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  • Frank_Drebbin

mehr als 1000 Beiträge seit 03.06.2005

Genau, mit dem Sturmgewehr aufs Country-Festival

SvenV schrieb am 02.10.2017 22:48:

Logisch ist es jedenfalls, was die NRA sagt. Wäre auch nur einer da gewesen, der das Feuer des Attentäters hätte erwidern können, hätte es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit weniger Opfer gegeben. Der Mann hätte dazu allerdings mindestens ein Sturmgewehr haben müssen.

Besser wäre es sicherlich, wenn mehrere Leute mit Sturmgewehren in kurzen Feuerstößen zurück geschossen hätten. Dies hätte den Attentäter tatsächlich zur Aufgabe seiner Position und vielleicht sogar zur Aufgabe seiner Tat gezwungen. Kurzwaffen wären hierzu aber nutzlos gewesen.

Offensichtlich hatte der Attentäter ein MG oder mehrere Sturmgewehre und sehr viel Munition. Ein Feuergefecht mit Kurzwaffen gegen ein MG aufzunehmen grenzt wiederum an Selbstmord. Damit hätte man wohl nicht mal den Balkon in der Höhe getroffen. Ohne Sturmgewehr keine Chance.

Genau, mit dem Sturmgewehr aufs Country-Festival.
Und während man von irgendwo beschossen wird, neben Einem Leute umfallen, in aller Ruhe das Gewehr aufs Dreibein (auch dabei) montieren, das Zielfernrohr draufsetzen und das Ziel suchen.

http://www.der-postillon.com/2014/07/zum-schutz-vor-terroristen-usa-erlauben.html

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