Aber wirklich ernst nimmt die doch niemand. War Anfang letzten Jahres doch auch so, endlich ist die "Impfung" da, nun ist Corona kaum anders als Grippe und wir könnten ja wieder aufmachen. auch wegen der armen Kinder. Und dann ... sooo viele ... Bundesnotbremse. Masken, Schnelltests, Schulschließungen.
Jetzt ist klar, die Maßnahmen waren kaum effektiv, Maske und Hygieneregeln haben wohl mehr gebracht als alles andere. Konsequenz: Basisschutzmaßnahmen. Maske und Hygieneregeln forever. Damit man, wenn die Zahlen steigen, wieder all die ineffektiven Maßnahmen aus dem Hut ziehen kann, weil ... sooo viele ... und Masken und Hygiene haben wir ja schon, reicht nicht.
Wir können das bis in alle Ewigkeit so fortsetzen, wie Klabauterbach sagte, 10 Jahre, oder auch 30 Jahre oder 40. Pandemik forever, Panik, Schulschließungen, Lockdown. GGG. Was auch immer. Oder wir machen jetzt einen Schnitt, Schluss mit allen Maßnahmen, Masken, Hygiene, Tests und Quarantäne. Und wenn es denn mal tatsächlich schlimm kommen sollte - aber erst dann und nicht auf Vorrat - können wir Masken und Hygieneregeln wieder aus der Schublade ziehen. Das und nur das ist verhältnismäßig.
Seien wir froh über jeden, der sich im Sommer "immunisiert", auf Partys, bei Massenveranstaltungen, wo auch immer. Das ist, was uns im Herbst entlastet. Nichts anderes. Und Genesene impfen zu wollen ... schon verrückt.
Kritik am Infektionsschutzgesetz gab es übrigens bereits seit seiner Einführung, Kritik, die genau vor einer Situation warnte, wie wir sie nun in den letzten zwei Jahren erlebt haben. Da wurde immer abgewiegelt, ja großflächig ... da muss ja schon was passieren, da sind diese Maßnahmen ja nie verhältnismäßig. Nun, wir haben nun gelernt, verhältnismäßig sind restriktive Maßnahmen offensichtlich schon auf Verdacht und begründen tun sie sich mit Nichtwissen.