Wie wir wissen, wandelt sich das Klima, seit dem die Erde existiert. Der letzten große Klimawandel, der vor ca. 12.000 Jahren begann, bedeutete das Ende der Eiszeit und eine Verschiebung der gemässigten Breiten weg vom Äquator nach Norden und Süden.
Lediglich der menschliche Faktor in der Gleichung kann reduziert werden. Ob es nun Co2 isr oder vielleicht doch eher der Flugverkehr, wüsste ich aber schon ganz gerne, bevor wir anfangen, die Grundlage unseres Wohlstandes zu rasieren. Bei dem religiösen Eifer, mit dem hier aber abweichende Meinungen bekämpft werden, bezweifle ich, dass sich da noch viele Wissenschaftler trauen, gängige Dogmen in Frage zu stellen.
Ob aber selbst bei einer Reduzierung aller menschlichen Einflüsse auf das Klima am Ende der Temperaturanstieg stoppt, kann gar nicht sicher behauptet werden. Warum sollte denn der Temperaturanstieg plötzlich stoppen oder sich gar umkehren? Auch ohne den Menschen ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12.000 Jahren kontinuierlich gestiegen. Wäre dies nicht so, dann würden weite Teile Europa nördlich der Alpen unter einen dicken Eisdecke liegen.
Der Klimawandel kann daher nur durch natürliche Einflüsse gestoppt bzw. gedreht werden. Europa unter einem Eispanzer wird aber vielen Menschen auch nicht gefallen.
Warum werden die Menschen also mit falschen Versprechungen auf die Bekämpfung des Klimawandels eingeschworen? Ohne den Einfluss des Menschen wird es vielleicht nicht mehr so schnell wärmer. Aber wärmer wird es so oder so.