1. Soll der Autofahrer mit hochversteuertem Tankstellensprit mit bescheidenem Wirkungsgrad Strom erzeugen?
Lies nochmal nach, das hast du falsch verstanden, es ging darum den Akku des Autos in der eigenen Garage als Akku für das eigene Haus mit zu verwenden um so selbst weniger Strom kaufen zu müssen.
Im Laufe von 3 Jahren kostet das rund 10% der Ladezyklen die der Akku kann.
2. Die Batterien in den Autos sind hochstromfähig in beide Richtungen und dabei auf hohe Leistungsdichte optimiert. Dementsprechend teuer. Jetzt soll der Besitzer seine Ladezyklen für die Allgemeinheit runternudeln?
Stromspeicher sollten eher auf Preis und Sicherheit optimiert sein.
Der Gedanke ist das der Akku des Autos bereits da ist und es so zu einer erhöhten Auslastung kommt, der Akku also effektiver eingesetzt wird. Der Autor redet zudem ausdrücklich von Hybriden, bei Hybriden ist der Akku in Richtung Stromnetz aber auf 11 kW begrenzt. Die meisten Nutzer von Hybriden laden sogar nur mit höchstens 3,5kW um den Verbrauch von eigenem PV Strom zu optimieren. Du gehst hier also von einer völlig falschen Grundidee aus und kommst daher zu einem faschen Ergebnis.
3. Automotoren leben vielleicht 4000 bis 5000 Betriebsstunden und brauchen aufwändige Wartung. Danach ist das Auto durch. Eine Stunde tuckern lassen kostet mal eben 10 Euro. Plus Sprit - siehe oben.
Wie bereits oben unter (1) geschrieben hast du es falsch verstanden/gelesen und wiederholst hier nur was du schon unter (1) geschrieben hast.
Der Strom soll NICHT aus Benzin erzeugt werden sondern aus dem Akku kommen.