Ralf Möller schrieb am 04.06.2023 08:04:
Wer ist denn das Publikum? NIcht-Deutsche? Aliens? Deutsche? Warum wird unterstellt die Deutschen würden nicht wissen, was sie wollen? Ich finde das arrogant und anmaßend, von oben herab. Es hat etwas autokratisches an sich. "Ihr wisst doch gar nicht, was ihr wollt! Ich kann für euch das Denken übernehmen. Ich kann für euch entscheiden. Ihr müsst diese Bürde nicht mehr tragen."
Was wollen Strunz?
Ich weiß nicht, was die anderen denken. Das kann ich hier gerne zugeben, da fällt mir kein Zacken aus der Krone. Und die anderen wissen nicht, was ich denke. Denke ich.
Ein Ansatz, dieses Problem zu lösen können Umfragen darstellen, wenn ich sie selber entworfen habe mit Suggestivfragen und multiple choice (z.B. Beurteilen Sie "Scholz ist toll." a) richtig b) noch richtiger c) am richtigsten).
"Das Publikum" im Sinne derjenigen, die die GEZ-finanzierten Live-Fakenews gesehen haben oder über Mediathek-Zugriff verfügen, ist weniger als "die Bevölkerung", denn die Beschränkung auf heute oder später Wahlberechtigte (so mit "Deutsche" nicht Deutschsprecher gemeint ist) greift etwas zu kurz, da Strom z.B. auch von den Teilen des Publikums konsumiert und bezahlt wird, die in den Redaktionen der Welt arbeiten.
Wer GEZ bezahlt und jetzt sein Geld nicht zurückfordert kann nur Bundestagsabgeordneter sein. (wurde der ARD-"Bericht" eigentlich von ausländischen Medien oder im Deutschunterricht als Quelle zitiert?)
Gestern habe ich mir eine Notiz gemacht, dass ein anderes Thema an anderer Stelle dem Publikum vorenthalten wurde. Sozusagen in einer Teiloffenen Talkshow, dem G7-Gipfel 2023.
Ich wage jetzt die Transferleistung obwohl dies, wenn ich "heise online war rechtlich verpflichtet, die Veröffentlichung zu unterlassen" richtig verstehe dazu führen könnte, dass dieser Text zu "ohne Bezug" verschoben wird und leite ein mit der an das Publikum gerichteten Frage: Was fällt Euch ein zu Hiroshima?
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From May 19 to 21, the G7 Summit will be held in Hiroshima, my hometown. Hiroshima is a beautiful city surrounded by the lush green Chugoku Mountains, facing the calm Seto Inland Sea. I truly look forward to welcoming the G7 Leaders to Hiroshima. At the same time, as the world’s attention turns to Japan this year, it will be a great opportunity to show the world the charms of our country, from beautiful landscapes, traditional culture and local foods to cutting-edge technology.
[…]as well as toward a bright future for Japan and the world.
KISHIDA Fumio
Profile
[Photo]
KISHIDA Fumio
Date of birth: July 29, 1957
Birthplace: Tokyo
President of Liberal Democratic Party (LDP)
Prime Minister
Link to the Official Website of the Prime Minister of Japan and His Cabinet
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Quelle: https://www.g7hiroshima.go.jp/en/summit/message/
Genau, Gedenken an Hiroshima kann man sich zukünftig schenken, den Japanern ist es auch sch*egal. Atombomben auf Kinder werfen, nicht der Rede wert im Jahr des Angriffs auf Russland, den ich hier wohl nur Gegenangriff nennen darf. Vielleicht hätte ich die zeitliche Nähe der Rede auf dem G7-Gipfel 2023 in Hiroshima zum "Ukraine-Krieg", wie er verharmlosend genannt wird, gar nicht erwähnen sollen. Mea culpa.
"
28.05.2023 12:36
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Quelle: https://www.telepolis.de/forum/Telepolis/Kommentare/Fall-Sucharit-Bhakdi-Meinungsfreiheit-ist-das-hoehere-Gut/Betreibt-denn-Koeln-InitiativTuerk-vgl-FAZ-Volksverhetzung-nach-StGB-130/posting-42681229/show/
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„Ja, das ist notwendig, wenn ein Land angegriffen wird, dann muss es sich, dann darf es sich verteidigen, was denn sonst?“, rief Scholz.
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Quelle: https://www.tagesspiegel.de/potsdam/brandenburg/wenn-ihr-irgendeinen-verstand-in-euren-hirnen-hattet-emotionaler-kanzler-auftritt-in-falkensee-9921365.html
und was man wohl bald auch in der Tagesschau erfährt:
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Slowaken fürchten, dass USA ihr Land in einen Krieg treiben wollen
Neue Studie zeigt große Sympathien für Russland. Ukraine-Hilfe wird in unserem östlichen Nachbarland skeptisch gesehen.
am 04.06.2023 um 07:23 Uhr
von Michael Schmölzer
Wie denken die Menschen in Mittel- und Osteuropa über den Krieg in der Ukraine? Das "Centre for Democracy & Resilience Globsec" hat die Einstellungen dazu in Polen, Litauen, Lettland, Tschechien, Rumänien, Ungar, Bulgarien und der Slowakei untersucht. Die Ergebnisse wurden diese Woche im Rahmen der Globsec-Konferenz in Bratislava präsentiert.
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https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2191075-Slowaken-fuerchten-dass-USA-ihr-Land-in-einen-Krieg-treiben-wollen.amp.html