[b]Der Ist-Zustand der heutigen Raumfahrt[/b]
Wenn man die Bemühungen der führenden Raumfahrtinstitutionen einmal
anschaut, so könnte man den Eindruck gewinnen das sie seit einigen
Jahrzehnten Quasi im Sirup stecken geblieben sind. Die derzeitigen
Flüssiggasraketen sind sicherlich nicht die Antwort für die Raumfahrt
projekte der Zukunft. Selbst Flüge zum Mars mit derzeitigen Techno
logien währen ein einziges Himmelfahts kommando. Es ist offensicht
lich, das wir auf die Herrausforderung der Zunkunft neue Wege be-
schreiten müssen.
[b]Das Potential des Raketenmotors ist erschöpft[/b]
Beim lesen des Buchs das "Philadelphia Experiment" von William Moore
und Charles Berlitz in dem die Autoren versuchten den Historische
Hintergrund dieser Story durch intensive Recherchen auf den Grund zu
gehen (bei Knauer erschienen 1979) bin ich an einer Stell auf einen
mittlerweile verstorbenen amerikanischen Wissenschaftler (Thomas
Townsend Brown) gestossen, der schon 1913 ein physikalisches Prinzip
entdeckt haben könnte, dass möglicherweise auf auf der gezielten
Manipulation von Gravitation basiert.
[b]Hintergrund:[/b]
Im Jahre 1905 als Sohn einer prominenten Familie in amerikanischen
Zanesville, Ohio geboren, zeigte Townend Brown schon früh grosses
Interresse an für die Raumfahrt - ein Thema, das in jenen Tagen, als
selbst die Erfolge der Brüder Wright noch mit misstrauen betrachtet
wurden, als pure Phantasterrei galt.Trotzdem hielt der junge Brown an
seinem Interresse fest und beschäftigte sich auch gern mit
Elektronik. Sein jungenhaftes herrumspielen mit den damaliegen naiven
orstellungen über Radio und Elektromagnetismus vermittelte ihm eine
Basis, die in späteren Jahren von unschätzbaren Wert für ihn sein
sollte.
[b]Das Coolidge-Röhren Experiment[/b]
Im Verlauf seines Herrumexperimentierens erwarb er einmal irgendwie
eine Coolidge Röhre - die ihn dann zu einer verblüffenden Entdeckung
führte. X-Strahlen (oder Röntgenstrahlen) galten in jenen Tagen noch
als mysteriöse Kräfte (der amerikanische Physiker und Chemiker
William D. Coolidge hatte die Coolidge-Röhre hatte die
Coolidge-Röhre, eine Röntgenröhre mit Glühkathode aus einer feinen
Wolframwendel, erst 1913 erfunden), und sogar die anerkannte
Wissenschaft begann sich gerade damit zu beschäftigen.
[b]Ein Lichtblick[/b]
Im Gegensatz zu Dr. Milikan von der Caltech zeigte Prof. Dr. Biefeld
grosses Interesse für Browns Entdeckung, und beide - Professor und
Student - experimentierten mit geladenen elektrischen Kondensatoren
und entwickelten ein physikalisches Prinzip, das dann als Biefeld-
Brown Effekt bekannt wurde. Im Grunde war dieser Effekt die beobacht-
bare Tendenz eines hochgeladenen Kondensators, eine Bewegung in
Richtung sines positiven Pols auszuführen - die gleiche Bewegung
also, die Brown früher in siner Coolidge-Röhre entdeckt hatte.
[b]Die Flugscheiben des Townsend Brown[/b]
Im Jahr 1953 gelang es Brown, in einer Laboranlage den Flug einer
diskusförmigen Luftfolie mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern in
einem Rundkurs von 5 Meter vorzuführen. Bie diesem Vorgang war der
tellerförmige Flugkörper durch einen Draht mit einem zentralen Mast
verbunden, und durch diesen Draht erfolgte die Versorgung mit der
notwendigen Gleichtstrohmspannung von 50.000 Volt mit einer Dauerzu-
führung von 50 Watt. Der Test ergab eine Spitzengeschwindigkeit von
erstaunlichen 51 m/sec (ca. 185/h).
Einige Referenzen:
[url=http://www.borderlands.de/gravity.bb-effect.php3]Fotos der
Flugscheiben und von Townsend Brown[/url]
[url=http://www.hcrs.at/LIFTER.HTM]Österreicher Labor Experiment und
detallierte Doku[/url]
[url=http://www.hcrs.at/LIFTER.HTM]Österreicher Labor Experiment und
detallierte Doku[/url]
[url=http://www.hcrs.at/VIDEOS/LIFTERA.MPG]Video-Clip zum
Biefeld-Brown Labor-Experiment[/url]
Brown arbeitete mit fast übermenschlicher Entschlossenheit und mit
hohem Kostenaufwand , den er selbst bestritt. Bald konnte er seinen
eigenen Erfolg noch übertreffen. Bei seiner nächsten Vorführung
zeigte er einen Satz von 90-cm Scheiben bei einem Rundflug von 15
Metern durhmesser. Diese spektakulären Resultate führte dazu, dass
die Sache sofort unter strengste Geheimhaltung genommen wurde. Später
wanderte Brown nach Eruopa, Frankreich aus und führte Tests im
100.000 und 200.000 Volt Bereich beim privaten französischen
Unternehmen SNCASO
im Hockvakuum durch, womit er bewies, das seine Konstruktion auch im
Hochvakuum funktionierte.
In den Späteren Jahren kehrte er in die USA zurück, arbeitete in den
frühen 80ern weiter an seinem Gravitor-Projekt und war bist 1985
beteiligt an eine Stanford/Nasa Projekt zur Erkund der Planetaren
Petroelektrizität der Erde um für sein Gravitorprojekt ein
Erklärungs- modell zu erarbeiten.
Brown starb 1985 Californien and Lungenversagen, die auf die hohen
Ozonkonzentration seiner Projekte und auf Alterschwäche zuzurück zu
führen war.
[b]Persöhnlicher Kommentar[/b]
Wenn sich das ganze praktisch in Verbindung mit einer potenten
Energie -quelle als Antriebssystem nutzen liesse (in den
Aufzeichnungen wird sogar davon berichtet, das selbst die
Masseträgheit damit absorbier-
bar sein könnte) dann käme eine Anwendung diesen Formats für die
Raum-
fahrt einen Quantensprung gleich.
Gewicht und Masseträgheit wären irrelevant. Wenn ein Körper keine
Masse mehr hat, weil die Umgebungsgravitation abgeschirmt wird, dann
sollte theoretisch Lichtgeschwindigkeit und mehr möglich sein. Nur so
viel. Von dem jetzigen Formeln wissen wir, das die Antigravitation
und / oder zunahme mittels Ausrichtung des Pols exponentiell steigt
oder sich in ihr Gegenteil verkehrt. Sollte dies jemals offiziell
von einer renomierten Versuchseinrichtung empirisch belegt werden,
wären die Folgen gar nicht absehbar. Selbst die Erzeugung künstlicher
Schwerkraft innerhalb von Raumschiffen würde plötzlich in greifbare
Nähe rücken, die schädlichen Auswirkungen der Schwerelosigkeit und
selbst die Belastungen beim Start, Wiedereintritt und
Beschleunigungs-
manövern wären ein für alle mal geklärt, was auch völlig
untrainierten
Menschen einen Flug ins All ermöglichen sollte.
[b]Die Frage die sich stellt[/b]
Wann wird man diese spektakulären Erkenntnisse des Thomas Townsend
Brown und Prof. Dr Alfred Biefeld höchst offiziell und ernsthaft
untersuchen und diese einmalige und geniale Pionierleistung, wenn
schon nicht zu Brown Lebzeiten, zumindest Postum zu würdigen?
[b]LA-Times Artikel über die Arbeit von Townsend Brown vom 8.April
1958 mit der Überschrift:[/b]
[url=http://www.ttbrown.com/LATimes_520408]Flying Saucers "Explaimed"
by Men of New Research University here[/url]
[b]Weitere Quellen[/b]
Familiehomepage der Familie Brown
http://www.ttbrown.com
Offizielle Patente
http://www.ttbrown.com/info/patappl.htm
Wikipedia Definition des Biefeld Brown Effkts.
http://en.wikipedia.org/wiki/Biefeld-Brown_effect
Pushig Gravity Theory (Book Review)
http://redshift.vif.com/BookBlurbs/PushingGravity.htm
Blazelabs Biefeld Brown-Effekt (Englisch)
http://www.blazelabs.com/f-biefeld.asp
Wenn man die Bemühungen der führenden Raumfahrtinstitutionen einmal
anschaut, so könnte man den Eindruck gewinnen das sie seit einigen
Jahrzehnten Quasi im Sirup stecken geblieben sind. Die derzeitigen
Flüssiggasraketen sind sicherlich nicht die Antwort für die Raumfahrt
projekte der Zukunft. Selbst Flüge zum Mars mit derzeitigen Techno
logien währen ein einziges Himmelfahts kommando. Es ist offensicht
lich, das wir auf die Herrausforderung der Zunkunft neue Wege be-
schreiten müssen.
[b]Das Potential des Raketenmotors ist erschöpft[/b]
Beim lesen des Buchs das "Philadelphia Experiment" von William Moore
und Charles Berlitz in dem die Autoren versuchten den Historische
Hintergrund dieser Story durch intensive Recherchen auf den Grund zu
gehen (bei Knauer erschienen 1979) bin ich an einer Stell auf einen
mittlerweile verstorbenen amerikanischen Wissenschaftler (Thomas
Townsend Brown) gestossen, der schon 1913 ein physikalisches Prinzip
entdeckt haben könnte, dass möglicherweise auf auf der gezielten
Manipulation von Gravitation basiert.
[b]Hintergrund:[/b]
Im Jahre 1905 als Sohn einer prominenten Familie in amerikanischen
Zanesville, Ohio geboren, zeigte Townend Brown schon früh grosses
Interresse an für die Raumfahrt - ein Thema, das in jenen Tagen, als
selbst die Erfolge der Brüder Wright noch mit misstrauen betrachtet
wurden, als pure Phantasterrei galt.Trotzdem hielt der junge Brown an
seinem Interresse fest und beschäftigte sich auch gern mit
Elektronik. Sein jungenhaftes herrumspielen mit den damaliegen naiven
orstellungen über Radio und Elektromagnetismus vermittelte ihm eine
Basis, die in späteren Jahren von unschätzbaren Wert für ihn sein
sollte.
[b]Das Coolidge-Röhren Experiment[/b]
Im Verlauf seines Herrumexperimentierens erwarb er einmal irgendwie
eine Coolidge Röhre - die ihn dann zu einer verblüffenden Entdeckung
führte. X-Strahlen (oder Röntgenstrahlen) galten in jenen Tagen noch
als mysteriöse Kräfte (der amerikanische Physiker und Chemiker
William D. Coolidge hatte die Coolidge-Röhre hatte die
Coolidge-Röhre, eine Röntgenröhre mit Glühkathode aus einer feinen
Wolframwendel, erst 1913 erfunden), und sogar die anerkannte
Wissenschaft begann sich gerade damit zu beschäftigen.
[b]Ein Lichtblick[/b]
Im Gegensatz zu Dr. Milikan von der Caltech zeigte Prof. Dr. Biefeld
grosses Interesse für Browns Entdeckung, und beide - Professor und
Student - experimentierten mit geladenen elektrischen Kondensatoren
und entwickelten ein physikalisches Prinzip, das dann als Biefeld-
Brown Effekt bekannt wurde. Im Grunde war dieser Effekt die beobacht-
bare Tendenz eines hochgeladenen Kondensators, eine Bewegung in
Richtung sines positiven Pols auszuführen - die gleiche Bewegung
also, die Brown früher in siner Coolidge-Röhre entdeckt hatte.
[b]Die Flugscheiben des Townsend Brown[/b]
Im Jahr 1953 gelang es Brown, in einer Laboranlage den Flug einer
diskusförmigen Luftfolie mit einem Durchmesser von 60 Zentimetern in
einem Rundkurs von 5 Meter vorzuführen. Bie diesem Vorgang war der
tellerförmige Flugkörper durch einen Draht mit einem zentralen Mast
verbunden, und durch diesen Draht erfolgte die Versorgung mit der
notwendigen Gleichtstrohmspannung von 50.000 Volt mit einer Dauerzu-
führung von 50 Watt. Der Test ergab eine Spitzengeschwindigkeit von
erstaunlichen 51 m/sec (ca. 185/h).
Einige Referenzen:
[url=http://www.borderlands.de/gravity.bb-effect.php3]Fotos der
Flugscheiben und von Townsend Brown[/url]
[url=http://www.hcrs.at/LIFTER.HTM]Österreicher Labor Experiment und
detallierte Doku[/url]
[url=http://www.hcrs.at/LIFTER.HTM]Österreicher Labor Experiment und
detallierte Doku[/url]
[url=http://www.hcrs.at/VIDEOS/LIFTERA.MPG]Video-Clip zum
Biefeld-Brown Labor-Experiment[/url]
Brown arbeitete mit fast übermenschlicher Entschlossenheit und mit
hohem Kostenaufwand , den er selbst bestritt. Bald konnte er seinen
eigenen Erfolg noch übertreffen. Bei seiner nächsten Vorführung
zeigte er einen Satz von 90-cm Scheiben bei einem Rundflug von 15
Metern durhmesser. Diese spektakulären Resultate führte dazu, dass
die Sache sofort unter strengste Geheimhaltung genommen wurde. Später
wanderte Brown nach Eruopa, Frankreich aus und führte Tests im
100.000 und 200.000 Volt Bereich beim privaten französischen
Unternehmen SNCASO
im Hockvakuum durch, womit er bewies, das seine Konstruktion auch im
Hochvakuum funktionierte.
In den Späteren Jahren kehrte er in die USA zurück, arbeitete in den
frühen 80ern weiter an seinem Gravitor-Projekt und war bist 1985
beteiligt an eine Stanford/Nasa Projekt zur Erkund der Planetaren
Petroelektrizität der Erde um für sein Gravitorprojekt ein
Erklärungs- modell zu erarbeiten.
Brown starb 1985 Californien and Lungenversagen, die auf die hohen
Ozonkonzentration seiner Projekte und auf Alterschwäche zuzurück zu
führen war.
[b]Persöhnlicher Kommentar[/b]
Wenn sich das ganze praktisch in Verbindung mit einer potenten
Energie -quelle als Antriebssystem nutzen liesse (in den
Aufzeichnungen wird sogar davon berichtet, das selbst die
Masseträgheit damit absorbier-
bar sein könnte) dann käme eine Anwendung diesen Formats für die
Raum-
fahrt einen Quantensprung gleich.
Gewicht und Masseträgheit wären irrelevant. Wenn ein Körper keine
Masse mehr hat, weil die Umgebungsgravitation abgeschirmt wird, dann
sollte theoretisch Lichtgeschwindigkeit und mehr möglich sein. Nur so
viel. Von dem jetzigen Formeln wissen wir, das die Antigravitation
und / oder zunahme mittels Ausrichtung des Pols exponentiell steigt
oder sich in ihr Gegenteil verkehrt. Sollte dies jemals offiziell
von einer renomierten Versuchseinrichtung empirisch belegt werden,
wären die Folgen gar nicht absehbar. Selbst die Erzeugung künstlicher
Schwerkraft innerhalb von Raumschiffen würde plötzlich in greifbare
Nähe rücken, die schädlichen Auswirkungen der Schwerelosigkeit und
selbst die Belastungen beim Start, Wiedereintritt und
Beschleunigungs-
manövern wären ein für alle mal geklärt, was auch völlig
untrainierten
Menschen einen Flug ins All ermöglichen sollte.
[b]Die Frage die sich stellt[/b]
Wann wird man diese spektakulären Erkenntnisse des Thomas Townsend
Brown und Prof. Dr Alfred Biefeld höchst offiziell und ernsthaft
untersuchen und diese einmalige und geniale Pionierleistung, wenn
schon nicht zu Brown Lebzeiten, zumindest Postum zu würdigen?
[b]LA-Times Artikel über die Arbeit von Townsend Brown vom 8.April
1958 mit der Überschrift:[/b]
[url=http://www.ttbrown.com/LATimes_520408]Flying Saucers "Explaimed"
by Men of New Research University here[/url]
[b]Weitere Quellen[/b]
Familiehomepage der Familie Brown
http://www.ttbrown.com
Offizielle Patente
http://www.ttbrown.com/info/patappl.htm
Wikipedia Definition des Biefeld Brown Effkts.
http://en.wikipedia.org/wiki/Biefeld-Brown_effect
Pushig Gravity Theory (Book Review)
http://redshift.vif.com/BookBlurbs/PushingGravity.htm
Blazelabs Biefeld Brown-Effekt (Englisch)
http://www.blazelabs.com/f-biefeld.asp