> Größtes Problem bei Wasserstoffahrzeugen ist das ständige Entweichen
> von Wasserstoff aus dem Fahrzeugtank. Eine 40-Liter-Füllung hält 2
> Tage, dann ist das Zeug im Weltall (nicht in der Luft).
Es gibt drei Moeglichkeiten Wasserstof zu speichern:
1. Mittels einer Druckflasche. Mit dieser Methode hat der Mensch seit
hundert Jahren Erfahrung und der Verlust ist gleich Null. Allerdings
sind die Mengen sehr gering.
2. Mittels eines Bindemittels - aehnlich dem Acetylen
3. In luessiger Form. Anfangs geab es in der Tat Probleme mit
Verlusten, diese sind jedoch heute weitestgehend behoben. Ein Verlust
vin 20 Liter pro Tag trat auch in den schlechtesten Zeiten niemals
auf. Sie sollten die Quelle Ihrer Zahlen ueberpruefen.
> Wasserstoff wird nicht ausreichend von der Erdanziehung festgehalten,
> d.h. er entweicht ins Weltall.
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Es gaebe dann schon
laengst auf der Erde kein Wasserstoff und somit kein Wasser mehr - es
haette ihn niemals gegeben.
>
> Damit wird Wasser knapp, wenn sich die Wasserstoffautos durchsetzen.
> Ob das auf dem Mars so gelaufen ist?
Ich bitte Sie sich einmal einen Taschenrechner zu nehmen und die
Mengen zu kalkulieren, ueber die hier geredet wird. Sie werden
feststellen, das diese Bemerkung etwas von Laecherlichkeit besitzt.
> Also - lieber mit einem 3L-Lupo Rapsöl verbrennen als mit einem
> S-Klasse-Mercedes schon im Stand die Meere leersaufen.
Ihnen ist klar, das Raps zu den Aggressivsten Pflanzen gehoert -
scheinbar nicht. Irgendjemand hat einmal das Argument mit der
ausgeglichenen CO2 Bilanz hervorgebracht und dies muss nun als
Umwelt-Alibi der Poeler herhalten. Zudem reichen die Flaechen nicht
aus den Bedarf an Raps nur Ansatzweise zu decken.
> von Wasserstoff aus dem Fahrzeugtank. Eine 40-Liter-Füllung hält 2
> Tage, dann ist das Zeug im Weltall (nicht in der Luft).
Es gibt drei Moeglichkeiten Wasserstof zu speichern:
1. Mittels einer Druckflasche. Mit dieser Methode hat der Mensch seit
hundert Jahren Erfahrung und der Verlust ist gleich Null. Allerdings
sind die Mengen sehr gering.
2. Mittels eines Bindemittels - aehnlich dem Acetylen
3. In luessiger Form. Anfangs geab es in der Tat Probleme mit
Verlusten, diese sind jedoch heute weitestgehend behoben. Ein Verlust
vin 20 Liter pro Tag trat auch in den schlechtesten Zeiten niemals
auf. Sie sollten die Quelle Ihrer Zahlen ueberpruefen.
> Wasserstoff wird nicht ausreichend von der Erdanziehung festgehalten,
> d.h. er entweicht ins Weltall.
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch. Es gaebe dann schon
laengst auf der Erde kein Wasserstoff und somit kein Wasser mehr - es
haette ihn niemals gegeben.
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> Damit wird Wasser knapp, wenn sich die Wasserstoffautos durchsetzen.
> Ob das auf dem Mars so gelaufen ist?
Ich bitte Sie sich einmal einen Taschenrechner zu nehmen und die
Mengen zu kalkulieren, ueber die hier geredet wird. Sie werden
feststellen, das diese Bemerkung etwas von Laecherlichkeit besitzt.
> Also - lieber mit einem 3L-Lupo Rapsöl verbrennen als mit einem
> S-Klasse-Mercedes schon im Stand die Meere leersaufen.
Ihnen ist klar, das Raps zu den Aggressivsten Pflanzen gehoert -
scheinbar nicht. Irgendjemand hat einmal das Argument mit der
ausgeglichenen CO2 Bilanz hervorgebracht und dies muss nun als
Umwelt-Alibi der Poeler herhalten. Zudem reichen die Flaechen nicht
aus den Bedarf an Raps nur Ansatzweise zu decken.