> Du weißt, woraus ausgebrannte Brennstäbe bestehen?
> siehe hier "so enthält ein ausgebrannter Brennstab ungefähr 3% hoch
> radioaktive Spaltproduckte, 95% U-238, 1% U-235 und knapp 1%
> Plutonium, das aus dem U-238 erbrütet wurde"
> http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/physik/r0749t00.htm
> Es werden nicht alle Brennstäbe aufbereitet. Das Uran(238) hat eine
> Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren und Plutonium(239) von 24110
> Jahren. Die bei der Aufbereitung anfallenden Abfallmaterialien
> (Spaltprodukte) wie Caesium-137,Jod-129 (17000000 Jahre),etc. haben
> zum Teil auch unüberschaubare Halbwertszeiten.
> http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20011106.htm
> http://europa.eu.int/comm/research/rtdinfo/40/01/article_495_de.html
> Ich denke niemand von uns kann auch nur die Verantwortung für einige
> 1000 Jahre (von mehr rede ich jetzt mal nicht) übernehmen.
Nun stellt sich aber die eine Frage:
Was ist besser?
Hochradioaktives Material schön verbuddeln oder lieber CO2 in die
Atmosphäre blasen?
Das ist die Frage.
Man muss entscheiden was gefährlicher ist.
Leider sind die derzeitigen regenerativen Energiequellen noch
unwirtschaftlicher als Kernkraft (Ja, Kernkraft ist
unwirtschaftlich).
Die einzige Ausnahme ist Wasserkraft, bei der aber das technische
Angebotspotential in Deutschland beinahe ausgeschöpft ist.
Und die grossen Windparks mit Anlagen >2 MW könnten noch rankommen,
aber die will ja niemand...
Aber bald kommt ja Fusion und da bleibt nicht viel radioaktives
Material übrig...
> siehe hier "so enthält ein ausgebrannter Brennstab ungefähr 3% hoch
> radioaktive Spaltproduckte, 95% U-238, 1% U-235 und knapp 1%
> Plutonium, das aus dem U-238 erbrütet wurde"
> http://www.krref.krefeld.schulen.net/referate/physik/r0749t00.htm
> Es werden nicht alle Brennstäbe aufbereitet. Das Uran(238) hat eine
> Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren und Plutonium(239) von 24110
> Jahren. Die bei der Aufbereitung anfallenden Abfallmaterialien
> (Spaltprodukte) wie Caesium-137,Jod-129 (17000000 Jahre),etc. haben
> zum Teil auch unüberschaubare Halbwertszeiten.
> http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/pe/20011106.htm
> http://europa.eu.int/comm/research/rtdinfo/40/01/article_495_de.html
> Ich denke niemand von uns kann auch nur die Verantwortung für einige
> 1000 Jahre (von mehr rede ich jetzt mal nicht) übernehmen.
Nun stellt sich aber die eine Frage:
Was ist besser?
Hochradioaktives Material schön verbuddeln oder lieber CO2 in die
Atmosphäre blasen?
Das ist die Frage.
Man muss entscheiden was gefährlicher ist.
Leider sind die derzeitigen regenerativen Energiequellen noch
unwirtschaftlicher als Kernkraft (Ja, Kernkraft ist
unwirtschaftlich).
Die einzige Ausnahme ist Wasserkraft, bei der aber das technische
Angebotspotential in Deutschland beinahe ausgeschöpft ist.
Und die grossen Windparks mit Anlagen >2 MW könnten noch rankommen,
aber die will ja niemand...
Aber bald kommt ja Fusion und da bleibt nicht viel radioaktives
Material übrig...