Der Staat hat kein Geld, er verwaltet nur Geld der Bürger und macht zusätzlich Schulden im Namen der Bürger.
Die Wohnungsvermieter müssen genügend verdienen, sonst können sie sich die Wohnung gar nicht leisten.
Also, wenn man nur noch 30% des Einkommens zahlen darf,
1) Dann zahlt entweder der Vermieter drauf
2) Oder der Staat zahlt drauf, mit Geld der Bürger
Im ersten Fall geht der Vermieter pleite, wenn er es nicht schafft:
- entweder nicht an arme Menschen zu vermieten
- oder aber genügend Mieter zu haben, so dass sich das statistisch ausgleicht
Und im zweiten Fall, wo der Staat die Differenz berappt, werden die Mieter die Mieten praktisch ins unermässliche Steigern und sich dann arme Mieter suchen, so profitiert der Arme von einer schönen Wohnung und der Vermieter macht ein Vermögen.
Und die Zeche wird dann vom Steuerzahler berappt.
Dass der Staat so viel zuzahlt funktioniert natürlich nicht lange, also kommen die linken Politiker dann wieder daher und fordern eine Deckelung der Mietpreise. Das führt dann aber wiederum zu weniger Wohnungsbau, weil es sich nicht mehr lohnt
Das Resultat ist also in jedem Fall, dass entweder Big Business massiv profitiert, oder aber der Bau von Wohnungen praktisch stillsteht.
Planwirtschaft ist ja soooooo toll XD