"Warum stehen überdimensionale Würmer auf Erdfrauen?"
Das zieht sich eh durch massenweise Stories, Filme, Spiele.
Außerdem muss jedes Weibchen natürlich Brüste haben, weil natürlich alle Säugetiere. Oder selbst in Star Trek, als es mal von Spock als Besonderheit einer Spezies hingestellt worden ist, nicht in Männchen/Weibchen eingeteilt zu sein, was ja nicht einmal auf der Erde stimmt, geschweige denn, das sich das im gesamten Universum so entwickelt haben würde (wobei natürlich verständlich, dass man auch schlichtweg aus Konstengründe eher zu humanoiden Aliens greift).
Was Physik angeht, kann ich ja gerne noch hier und da einiges ignorieren, wobei ich es immer gut finde, wenn etwas auch wenigstens andeutungsweise erklärt wird, aber was halt einfach nicht akzeptabel ist: einen übermächtigen Feind aufbauen, der dann durch irgend einen Trick oder auch schlichtweg an eigener Dummheit zugrunde geht und wenn man gigantische Imperien hat, reicht natürlich so gut wie immer die Tötung oder Zerstörung irgend einer zentralen Figur oder Sache, um alles aufzulösen.
Umgekehrt ist es offenbar immer wieder völlig egal, dass die "Guten" gerade eben z.B. einen ganzen oder gleich mehrere Planeten(!) verloren haben. Und natürlich lassen sich riesige Armeen immer wieder von einer handvoll Dummdödel aufhalten.
Das Ganze kommt mir inzwischen fast nur noch als absicherliche Kriegstreiberei vor. Krieg ist cool und easy going, wer auf der guten Seite ist, der kann auch mit fünf Leuten ganze Imperien stürzen, natürlich nur die bösen...
Star Wars macht das dann besonders einfach, wobei man sich schon fragt, welchen Sinn eigentlich immer die Sprengung von Planeten haben soll, wirklich Gründe werden dafür ja nicht geliefert, die sind einfach so böse. Und am nächsten Tag bekommt man dann in den Nachrichten erzählt, dass reale Nationen genauso böse sind und wir da auch dem Widerstand helfen sollen...