Wenn man annimmt, dass Albaner ca. 1/3 der mazedonischen Bevölkerung ausmachen (inoffizielle Zahlen gehen auch von 40% aus) und dass 80% der Albaner, also 8/30 der mazenonischen Gesamtbevölkerung, dafür stimmten und dass von den ca 33%, die überhaupt am Referendum teilnahmen, 90% dafür stimmen, also 30% der Gesamtbevölkerung, so haben also 30% - 8/30 ethnische Mazedonier für die Namensänderung gestimmt. Das ergibt, dass einer von 30 Mazedoniern dafür war.
Äußerst dürftig.
Für die Albaner spielt der Name keine Rolle, da sie sich sowieso nicht mit Mazedonien identifizieren, sondern mit Albanien und sie natürlich hoffen, schneller in die EU zu kommen und ihre Kosovo-Brüder mitnehmen können über den altbekannten Pässe-Tourismus.