sondern nur noch Platz in Massenunterkunft und einmal täglich Lunchpaket, keinerlei Finanzleistungen, ausser Angebot für kostenloses Heimflugticket. Das alleine würde viele sog. Flüchtlinge zur Ausreise ermuntern. Die meisten Flüchtlinge sind einfach nur Rucksacktouristen und Glücksritter, wenn das Paradies abgebrannt ist, werden die einfach weiterziehen. Sollen sich die doofen Briten oder Franzosen damit rumärgern ;-) Oder Schweden, ist sowieso bald ein failed state, da kommt es auf ein, zwei Mio. zusätzliche Neuschweden auch nicht mehr an.
Aber mit McKinsey am Steuer wird das so teuer ;-) , daß Abschiebung das neue S21 oder BER werden wird, wenn McKinsey das organisiert, muss man pro Abzuschiebenden jetzt schon mit Kosten von mindestens 200.000 Euro pro Fall rechnen, langfristig mit doppelt bis vierfachen Kosten. Das wird so teuer und ineffektiv werden, daß man sich entschliessen wird, auf Abschiebungen zu verzichten und den Sozialhilfesatz für Flüchtlinge zu verdoppeln, wenn sie freiwillig auf ihren "Anspruch" auf Abschiebung verzichten. Mit McKinsey ist alles möglich.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (04.12.2016 18:16).