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  • Klausius

mehr als 1000 Beiträge seit 20.08.2004

... wäre es vergleichsweise leicht, dieses globale Problem zu lösen ...

Oh, seit wann das?

Die Böden, auf denen unsere Nahrung angebaut werden, sin zunehmen ausgelaugt (60 Ernten!!), Wasser wird immer rarer, Dünger (Phosphate) wird immer rarer etc etc etc...
Das jedenfalls auf etwas längere Sicht1
Und dann soll das Ernährungsproblem "vergleichsweise leicht" zu lösen sein?? Wie soll denn das funktionieren? Meine Einschätzung: das KANN nicht hinhauen!

Das eigentliche Problem ist, dass auf der Erde viel zu viele Menschen leben. Das ist der Hauptgrund für fast alle Umweltprobleme: für die Umeltverschmutzung, für den Klimawandel (so der tatsächlich menschengemacht ist), für Abholzung etc. etc. etc..
Denn es gilt die einfache Regel: viele Menschen - viel Verbrauch, zu viele Menschen - zu viel Verbrauch. Und der lässt sich auf dauer nicht stillen!

Früher war die Situation wohl eine andere: in der Sahel-Zone zB. (stellvertretend für viele andere Regionen) haben Menschen viele Jahrtausende überlebt, seit sich aber die "Moderne" durchgesetzt hat, vehungern sie dortn. Auch wenn man mich dafür als Menschenfeind bezeichnen wird: angefangen hat das mit europäischen "Menschenfreunden" wie Albert Schweitzer, denen es zu verdanken ist, das die örtliche Bevölkerung innerhalb von ein oder zwei Generationen verzehnfacht hat, mit entsprechenden Auswirkungen auf die dortige Umwelt...

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