Gemäß dem Bericht von Sergeij Osatschuk (15 km vor BAchmut stationiert) bei Anne Will, durchwühlen die Russen den Schutt von Bachmut auf der Suche nach Dingen, die irgendwie noch brauchbar sind. Und offensichtlich haben ein paar Kühlschränke das Bombardement unbeschadet überstanden.
Also wenn die Russen Kühlschränke brauchen, müssen sie dafür nun wirklich keine Städte in Schutt und Asche legen. Ich bin sicher dass Deutschland im Rahmen seiner Entwicklungshilfeprogramme mehr Geräte zur Verfügung stellen könnte, als die Russen in diesem Krieg erbeuten.