So war die "Berichterstattung" der meisten Journalisten im Irak, Afghanistan, Syrien, Libyen und und und.
Es gibt nur wenige Journalisten die versuchen zu "berichten". Wobei das noch dadurch erschwert wird, das keiner der Beteiligten einen "Bericht" will.
Es soll nur der eigenen Spin bedient werden, sei das der Russlands oder der der Ukraine/NATO.
Kombiniere das mit "konstruktivem Journalismus" und der Notwendigkeit "irgendwas" zu verlautbaren im westlichen Journalismus und sowas kommt raus.
Im konstruktiven Journalismus muss dem Leser eine Erklärung/Haltung/Überzeugung vermittelt werden, ist also rein paternalistisch.
Und niemand kann erwarten, dass die Leute die die "endgültige Wahrheit" für sich beanspruchen, Selbstkritik üben. Das passiert in keinem Kult.