Geronimo 67 schrieb am 14.03.2024 02:24:
Ich würde mich freuen, wenn Telepolis als pos. Beispiel voran geht und die Autoren und Kommentatoren in der Coronazeit zu Ihren Artikeln zu befragen bzw. Stellung zu nehmen. Man kann nicht über Aufarbeitung reden ohne sich an die eigne Nase zu fassen.
Dies betrifft besonders auch die Bearbeitung der Forenkommentare.
Selbstkritik kostet nichts.
Ich hoffe jetzt mal, das mein Beitrag nicht gelöscht wird, und eine Aufarbeitung der journalistischen Arbeiten erfolgt.
Die Realität konnte ja nie durch Modelierer abgebildet werden.
Du meinst die Zensoren im "Community-Management" erkennen, dass sie einen Fehler gemacht und zu viel gelöscht haben?
Puh... ich habe so meine Zweifel...
Du hast halt bei TP sehr viele Autoren, die durchaus untereinander unterschiedliche Meinungen vertreteten.
(Wobei ich sagen muss, dass TP gerade ab 2020 arg nachgelassen hat, wenn man es mit dem TP von 200x vergleicht)