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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Die große Lüge

Zu den medial am stärksten vernachlässigten Katastrophen gehört der Globale Hunger, der vom Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) als "das größte lösbare Problem der Welt" bezeichnet wird, da sowohl die Ressourcen als auch die technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen und vergleichsweise nur geringe finanzielle Mittel notwendig wären, um dieses Problem zu lösen.

Nein, das ist nicht lösbar, jedenfalls hat weder die UN, noch die Staatengemeinschaft hat dafür irgendein Rezept.

Laut dem im Jahr 2022 vorgelegten Welternährungsbericht der Vereinten Nationen stieg die Zahl der Hungernden im Vorjahr auf etwa 828 Millionen Menschen – ein dramatischer Zuwachs gegenüber der Vorpandemiezeit um ca. 150 Millionen Menschen.

Eine der Hauptursachen: Der Ukrainekrieg. Weil sich die europäischen Staaten Russland und die Ukraine beharken, ist die Getreideproduktion und -export stark eingeschränkt.
Und die Leutchen im "Globalen Süden" müssen ihren Gürtel enger schnallen.

Wir haben längst einen umgekehrten Kolonialismus:
Früher beutete Europa den "Globalen Süden" aus und importierte (in einem letztendlich recht bescheidenen Umfang) Nahrungsmittel und Rohstoffe aus diesen Regionen.

Heute liefert Europa Nahrungsmittel in den "Globalen Süden" und bezahlt diese auch noch, um dort die Frucht der Lenden durchzufütten.. Kinder die ohne Sinn und Verstand und ohne diese selbst zu versorgen oder diesen eine Perspektive bieten zu können, in die Welt gesetzt wurden.
Der Allah, der schon dafür sorgen wird, dass die Kinder nicht verhungern, sind wir.

Optimistische Schätzungen der UNO gehen von einem Peak von 10,4 Mrd. Menschen im Jahre 2080 aus
Die "Armutsbekämpfer" gehen sogar von einem Peakt von 8,5 Mrd aus, wenn man nur genug Geld und Wohlstand in den "Globalen Süden" werfen würde.
Die Dumpfbacken haben nicht begriffen, dass sie Teil des Problems und nicht Teil der Lösung sind. Dieser Menschenschlag ist für die Bevölkerungsexplosion verantwortlich.
Die Ursache? Dummheit.
Die Reduktion des Bevölkerungswachstums in den Industrienationen hat die banale Ursache, dass man sich dort den Wohlstand selber erarbeiten muss und dies Energien bindet. Die immer größere Umverteilung sorgt hierbei für ein negatives Wachstum.
Ein Osama bin Laden, war im Hauptberuf Terrorist, hat aber trotzdem schon über 100 Nachkommen geschafft. Trotz des vielen Reichtums, den er aufgrund seiner Verwandtschaftsbeziehungen genoss.
Wir gönnen uns einen umgekehrten Darwinismus: "Survival of the unfit."
Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, dass die ganzen Raketenwissenschaftler, die die Hütte rocken müssen, aus dem Niger, Mali oder Tschad kommen werden?
Von Haiti, Somalia oder Afghanistan einmal ganz zu schweigen.

Ja, es wäre schön wenn es mehr Nachrichten aus dem Globalen Süden geben würde.
Aber bitte richtige Nachrichten und nicht den Propaganda-Quatsch der Sozial- und Hilfekonzere.
Mal so einen nüchternen Blick auf Haiti oder Afghanistan, wäre auch erhellend.

Zudem hilft so etwas auch unserer "Volkerrechtlerin Baerbock" und Konsorten.
Wie war das mit den Benin-Bronzen?
Nebenbei, wenn damals eine Horde afrikanischer Piraten den Buckingham Palace gestürmt und geplündert hätte, würde sich auch niemand darüber wundern, wenn die britische Regierung die Gegenstände dem Königshaus zurückgeben würde.
Analog die Restitition der Kunstwerke in Deutschland. Dafür werden auch unsere Museen leergeräumt, damit die Erben der Privatpersonen diese für einen riesigen Gewinn verhöckern können.
Aber wenn der N*** in Afrika so etwas macht, ist das kurz vor dem Kanibalismus.

Nüchtern lässt sich festhalten:
Der Deutsche und auch der Ösi ist einfach ungebildet.
Wer einen nüchternen Blick auf den "Globalen Süden" braucht, der ist in Frankreich, USA und GB wesentlich besser bedient.
Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass Medien aus diesen Staaten einfach auch international ernstgenommen werden wollen.

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