dass die österreichischen Sender und ihre Hörer im Norden liegen und das mediale Interesse am bei Telepolis gehypten "Globalen Süden" damit eher gering ist.
Die als außerordentlich unverhältnismäßig zu bezeichnende überdimensionale Präferenz für Nachrichten aus dem Globalen Norden droht zu einer medialen Blindheit auch gegenüber schwersten humanitären Krisen und Katastrophen zu führen, die sich im Globalen Süden ereignen.
Ja und? Telepolis wird doch nicht müde zu propagieren, dass der "Globale Süden" den Norden nicht mehr braucht, da sie die Mehrheit der Weltbevölkerung vereinen. Können die sich nicht untereinander helfen?