Mich würde einmal interessieren, wie die grundsätzliche Streitkultur
in den Redaktionen aussieht!
Kommt es da (mind einmal pro Woche) zu heftigen Auseinandersetzungen,
wie man ein Thema darstellt, präsentiert und wertet?
Oder ist es eher so das relativ einmütig die Themen besprochen und
abgehandelt werden?
Wenn tatsächliche Meinungsfreiheit- und Meinungsvielfalt herrschte,
dann sollte idealerweise so eine Redaktion doch das gesamte
Meinungsspektrum von links aussen über Mitte bis nach rechts aussen
abdecken. Dabei kann ich mir beim besten willen keine Einmütigkeit
vorstellen.
Insofern vermute ich, dass sich über die Jahrzehnte (ähnlich wie im
Bundestag) eine Mitte-rechtskonservative "Meinungshoheit" eingestellt
hat. Schließlich streitet man sich prinzipiell nicht gerne und wird
die "Störer" auf kurz oder Lang entsorgen.
So leibt eben am Ende die beklagte Meinungsmonopolie übrig.
Öde, langweilig und unrealistisch bis zum bitteren Ende: Krieg
Jammerschade um das Land der "Dichter und Denker"
in den Redaktionen aussieht!
Kommt es da (mind einmal pro Woche) zu heftigen Auseinandersetzungen,
wie man ein Thema darstellt, präsentiert und wertet?
Oder ist es eher so das relativ einmütig die Themen besprochen und
abgehandelt werden?
Wenn tatsächliche Meinungsfreiheit- und Meinungsvielfalt herrschte,
dann sollte idealerweise so eine Redaktion doch das gesamte
Meinungsspektrum von links aussen über Mitte bis nach rechts aussen
abdecken. Dabei kann ich mir beim besten willen keine Einmütigkeit
vorstellen.
Insofern vermute ich, dass sich über die Jahrzehnte (ähnlich wie im
Bundestag) eine Mitte-rechtskonservative "Meinungshoheit" eingestellt
hat. Schließlich streitet man sich prinzipiell nicht gerne und wird
die "Störer" auf kurz oder Lang entsorgen.
So leibt eben am Ende die beklagte Meinungsmonopolie übrig.
Öde, langweilig und unrealistisch bis zum bitteren Ende: Krieg
Jammerschade um das Land der "Dichter und Denker"