zuschütten und/oder eintrichtern

Das Bild passt schon - und durch das Bild wird ein ganzer Band 'Antiquiertheit des Menschen'
ohne viele weitere Worte aufgemacht.

Wo's einen zuschütten wollen, muß man sich dem entziehen und klandestin ist anderes drin.
Das Lexikon der subversiven Phantasie, früher mal herausgegeben im Eichborn-Verlag,
wo man sich noch erinnern daran kann; solche Zeiten sich längst vorbei.
"Der Säzzer" - erfrischend, daß darauf hingewiesen wird. Aber ich fürcht', so manch viel früher noch Gesetztes dürft' man heut' nimmer erwähnen ohne daß sofort der Scheriff
aufläuft - der wo bei denen die weit außen rechts angesiedelt sind, aufgrund seines
( Canetti) Befehlsstachels ja ähnlich sein kann wie die.

"Trotz" kannste in manchen Kontext stimmt - und subjektiv hat das etwas mit einem gesunden Widerstand nämlich mit Aufrichtigkeit zu tun, contra verbogen werden sollen; der- oder diejenige welcher auf Gehorrrsam aus ist, unterstellt freilich diesem "Trotz" eine infantile Haltung - und zielt dann mit süffisanten Worten auf den Mitmensch,
wo er dessen Achillesferse vermutet - wo er selber nur Einbahnstraße seines Denkens kennt
und die wem anderen eintrichtern will.
Das 'Knack-und Backchaos' des kreativen Gegenübers nicht verstehen kann oder nicht verstehen will - und wumms, dann knallt die Tür im Turm wieder zu - macht ja Angst.

'Haltet den Dieb', jagt die 'Achenputtels' zu den Erbsen!
Hofberichterstattung Andienerei und Hochnäsigkeit liefern sich ein Rennen in gegenseitigem Einvernehmen und die 'Lanzen' der Nation ? Spielen gern Tribunal und Halali.