Diese sind kein Sonderfall, sondern reine Konstrukte des "Zentralen Nervensystems".
Eh... nein. Oder wenn, dann ist es zum derzeitigen Zeitpunkt weder nachgewiesen noch nachweisbar, sondern eine rein dogmatische Glaubensüberzeugung der Quasireligion "Konstruktivismus", "Materialismus" oder so - und eine darüber erzwungene inadäquate Simplifizierung.
Eben weil das Dekodieren der Sinneseindrücke auch nur über subjektive Konstrukte erfolgt.
Auch nicht. Das Dekodieren erfolgt bereits sozial, indem die Umwelt mit dem Individuum kommuniziert, was wahrzunehmen ist. D.h. das kleine Individuum wird daran herangeführt, daß es "sachlich richtig" ist, den Sinneseindruck mal als Bild, mal als mathematisches Zeichen, mal als Verkehrsschild zu deuten. Wenn es ein kluges Individuum ist, wird es auch darauf kommen, wie diese Bereiche einander beeinflussen und überlappen.
Das mag nicht in einem ganz engen Sinn "objektiv" sein, ist aber jedenfalls intersubjektiv.
Die Bedeutung ist rein konstruktiv
Das schon, weil es eben eine Vereinbarung ist. Aber ein Konstrukt ist das Verkehrsschild auch, wenn in Zeiten der (wenn auch nur sehr unzureichenden) automatischen Schilderkennung es gar keine Augen mehr braucht, um (wenn es denn korrekt erfolgte) das Verhalten an den Tag zu legen, das das Schild fordert. Die Umsetzung ist dann eben an ein (mehr oder weniger gut funktionierendes) Gerät delegiert.