Dass auch die beste Qualitätskontrolle einen Relotius nicht unbedingt verhindern kann. Dass auch Journalisten schlechte Tage haben, mal schlampig oder nachlässig arbeiten, Fakten übersehen oder falsch einordnen, kurz: Dass sie Fehler machen wie jeder andere Mensch in jeder anderen Branche auch.
Die Innensicht aus der Nato-Filterblase unserer Systemmedien: Allenfalls schlampig, nachlässig, Fakten übersehend oder falsch einordnend. Aber keineswegs fremdgesteuertes Herrschaftsinstrument, gleichgeschaltet auf die jeweilige US-Propaganda. Man muss schon ziemlich blind sein, um die Realität derart zu verdrängen.