sind ja (den Regionalteil mal ausgelassen) zu politischen Themen (fast) die einzigen Quellen der sogenannten Journalisten. Abschreiberlinge eigentlich. Egal ob Spiegel, FAZ, Süddeutsche (und weitere), überall steht gerade zu ideologisierten Themen Identisches.
Jeder, der einigermaßen bei Verstand ist, merkt das und wundert sich. Andere wissen längst, das wir im orwellschen Universum angekommen sind.
Wenn ich etwas zu einem "großen" Thema lese, dann stelle ich inzwischen immer fest, das genau das Gegenteil von dem, was im Artikel steht, wahr ist. Vor 10 Jahren hat mich das schockiert, nun gehe ich immer zu denen, die sich damit auskennen und nicht durch politischen oder wirtschaftlichen Druck fremdgesteuert sind oder besser direkt zu den Quellen. So kommt man ganz gut rum, lernt Wissenschaftler kennen, die man noch so nennen darf und stößt auf allerlei Menschen, die sich eben auch die Quellen, Studien durchlesen und in der Lage sind zu diskutieren.
Die Meinung wird gebildet, das war schon immer so. Im Wertewesten steckt die CIA ganz tief drin, bei der Wikipedia, Newsguard (und somit bei allen Info-Seitenbetreibern), Facebook, Google, MS, Apple, den Agenturen etc. Und wenn man nicht spurt, werden die Konten gekündigt, die Wohnungen durchsucht oder man kann mit Assange Schach spielen.
Es ist genau so und nicht anders. Und das es funktioniert, hat man bei Corona gesehen.