andimar schrieb am 08.08.2023 08:51:
"Eine der für mich erstaunlichsten Beobachtungen der vergangenen Jahre war, dass nicht nur Menschen aus meinem Bekanntenkreis aufhörten, Nachrichten zu lesen, zu hören oder zu schauen, sondern auch Journalistinnen und Journalisten selbst."
Das könnte erklären, warum man überall Beiträge zum Gleichen wieder und wieder hört und liest: Die Journalisten wissen einfach nicht, daß ihre Kollegen das Thema schon mehr als ausgiebig beackert haben.
Deutschland: Hohe Energiekosten (dadurch eine geringere Wettbewerbsfähigkeit), eine restriktive Geldpolitik, sich anbahnende Probleme mit China, Russland ist tabu, plus
Arbeitskräftemangel, Fachkräfte beziehen gerne Bürgergeld. Earnings Surprise: Geht gerade noch so.
Heute in der TS: "Habeck rechnet mit üppigen Investitionen."
Über die notwendigen bis zu 50% Zuschüsse kein Wort.
Die Journalisten wissen einfach, was in der Branche üblich ist: Einer schreibt vom anderen ab und alle wollen nicht anecken.
Ich wünschte mir auch mehr gute Nachrichten im Sinne von; berichten, was ist, statt weglassen, was nicht sein darf..