Die sozialen Probleme, die hinter solchem Konsum stehen, lassen sich nicht so einfach lösen. Diejenigen, die die wirklich harten und gefährlichen Drogen konsumierten, dürfte die Coronapandemie vor ganz andere Herausforderungen gestellt haben. Darüber verraten die hier vorgestellten Studien aber nichts.
Anderswo auf der Welt gibt es die hier dargestellten Probleme gar nicht bzw. sie wurden durch die Pandemie nicht wesentlich verschärft, beispielsweise hier in Florida (Lockdown im Oktober 2020 beendet, Schulen und Universitäten geöffnet). Das Konzept wurde 2020 in der Great Barrington Erklärung gefordert, spätestens seitdem ist politischen Führern weltweit das Problem der Schädlichkeit von Lockdownmassnahmen bekannt. Es interessiert in Deutschland und großen Teilen von Alteuropa nur leider niemanden.
Die Konsumenten harter Drogen sind nicht überraschend vom Himmel gefallen sondern zu einem früheren Zeitpunkt aus der Bahn geworfen worden. Die Coronalockdownpolitik und insbesondere der Deutsche Sonderweg maximal vieler Maßnahmen, Regeln und Zwänge sind ein eindrucksvoller Beleg dafür, daß langfristig die Menschen, ihre Gesundheit und ihr Wohlstand der Politik völlig egal sind. Die Drogenkonsumenten von morgen werden heute in der Pandemie geprägt.