Man sollte weichere Drogen verantwortungsbewusst legalisieren. Z.B. Cannabis und härterer Alkohol nur ab 21 Jahren zulassen und (härteren?) Alkohol nur in speziellen Geschäften wie in skandinavischen Ländern. Eventuell sollte man Nikotin, wie in Neuseeland, langsam aus der gesamten Bevölkerung ausschleichen auch wenn damit etwas "Rauchkultur" (Zigarre, Zigarillos Pfeife...) verlorengeht.
Pro Jahr sterben ca 80 000 Menschen am Alkohol und 120 000 am Rauchen. Das sind zusammengenommen ca. vier mal so viele wie im Jahresschnit an Corona verstorben sind.
Gegen das Dealen härterer Drogen sollte man den Fahndungsdruck und Strafmaß stark erhöhen und den Abhängigen "Metadon"-Programme und soziale Hilfe (auch Alkoholikern und evtl. Rauchern) anbieten, damit sie den Teufelskreis durchbrechen können. Außerdem sollten die Drogenabhängigen mit polizeilicher Ermittlung und Prävention kooperieren und dadurch weitgehende Straffreiheit erhalten-solange sie selbst nicht dealen.
Dadurch kann man den Dealern die wirtschaftliche Grundlage entziehen und macht es unbedarften Menschen unmöglich an Drogen zu kommen, da die Dealer klandestiner operieren müssen.
Ich wüsste z.B. auch jetzt nicht, wo ich in München auch nur Cannabis kaufen könnte.