'Die tägliche Schilderung der Folterungen Jesu, die
Intensität und die Summe, steigern die problematische Wirkung zu
einen unzumutbaren Gefährdungspotential, da Kinder und Jugendliche
die detaillierten Gewaltdarstellungen oft nicht einordnen und emotional
verarbeiten können.'
Ich hab das Originalzitat nur geringfügig geändert (prüf
selbst nach) und siehe da: das Ergebnis wird den selbsternannten
Medienhütern gar nicht schmecken...
Leute wacht auf: Ihr könnt nicht Eure Kinder bereits mit vier
Jahren in ängstliche Würmer verwandeln und Euch dann
darüber wundern, daß sie später nicht mehr
selbstbewusst und reflektiert mit den Medien umgehen können oder
wollen... das ist scheinheilige Doppelmoral von Menschen, die ihre
Felle davonschwimmen sehen... letztlich lässt sich doch in diesem
Licht betrachtet die Aussage der selbsternannten Medienhüter auf
die Kernformel 'unser Einfluß auf die Kinder ist nicht mehr so
groß wie früher - das ist schlecht für uns, also ist es
schlecht für die Kinder' reduzieren... Ihr seid so arm!