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  • Lochkamera-Fan

114 Beiträge seit 30.05.2021

Es gibt kaum noch echte Journalisten

Die meisten sind inzwischen bezahlte Propagandisten. Im Mittelalter hätten diese Leute als Marktschreier fauligen Fisch und saures Bier beworben. Heute dagegen wird diese Werbetätigkeit fälschlicherweise als "Journalismus" bezeichnet.

Das alles wäre nicht so schlimm, wenn die Meute der Werbetreibenden nicht immer wieder in gesteuerten Kampagnen über missliebige Personen herfallen würde, denen sie weder fachlich noch charakterlich das Wasser reichen kann. Das führt dazu, dass sich immer mehr Menschen mit Schaudern von den Medien abwenden.

Grüße vom Fotofritzen

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