Das menschliche Immunsystem bzw. menschliche Resilienz wird immer wieder gerne genannt, wenn es darum geht warum manche auf bestimmte Gensequenzen hin positiv getestete Menschen Symptome entwickeln und andere nicht. Das Thema ist hier aber Kausalität vs. Korrelation. Mal angenommen die Impferei hätte jenseits der von Big Pharma finanzierten Studien einen positiven Effekt im Hinblick auf die Abwehr gegen die Vermehrung bestimmter Mikroorganismen - wissen wir mit Sicherheit, dass sich dann nicht einfach andere, mutierte Mikroorganismen breit machen und Symptome bewirken? Jeder Mensch beherbergt immerhin Billionen davon. Könnten die Ursachen für Krankheitssymptome nicht viel komplexer sein? In Anbetracht dessen und jenem https://www.businessinsider.de/wissenschaft/forscher-entdecken-unsichtbare-bedrohung-die-aus-dem-himmel-auf-die-erde-faellt-2018-2/#:~:text=%E2%80%9EJeden%20Tag%20lagern%20sich%20800,sie%20liegt%20unterhalb%20der%20Stratosph%C3%A4re hilft auch kein Abstand, Masken etc. Alles womöglich Ausgeburten eines materialistischen Reduktionismus. Was (soziale!) Hygiene anbetrifft, ist es wohl kein Zufall, dass Dinge wie die Jahrzehnte im Nachhinhein PR-wirksam als "spanische Grippe" titulierte sog. Pandemie direkt in Folge des ersten Weltkrieges stattfand. Und Kinderlähmung in Folge des zweiten Weltkrieges. Woher wissen wir denn, dass bestimmte Krankheiten nicht ohnehin wieder verschwinden, wenn (soziale) Hygiene wiederhergestellt ist, ganz ohne Impferei? Es gibt Menschen die behaupten, dass genau das passiert ist und das Impfen für den Allerwertesten war bzw. ist.