Es gäbe eine rationalere Reaktion: Die eigene, in der Dimension meist weiter reichende Gewalt-Politik angesichts der Grenzverletzungen und Aggressionsakte der anderen Seite zu hinterfragen und diplomatische Deeskalation zu wagen. (David Goeßmann)
Wie bitte soll das gehen? Wen soll ich fragen? Wen kann ich um politischen Deeaskalation bitten oder wie soll ich das ggf. selbst machen? Das ist absolut unrealistisch für den "kleinen Man".
Ich bin ein wenig ratlos. Die mediale Übermacht ist erdrückend, wenn nicht sogar eine Form von Propaganda und PSYOPS.
Ja, man kann wohl seine eigene Meinung haben, diese aber öffentlich zu zeigen und dafür zu einzustehen zeugt zwar von Mut und starkem Willen, kann persönlich zukunftschädigend oder sogar tödlich sein.
Also wss tun, damit sich was ändert?