Es soll ja Studien geben die auf Grund einer fehlerhaften Fragestellung fehlerhafte Ergebnisse liefern ...
Mich würde es nicht wundern, wenn der Bedarf informiert zu sein, wegen der sich seit einigen Jahren zuspitzenden gesellschaftlichen innen- wie außenpolitischen Verhältnisse, steigt und die Menschen politische Nachrichten mit größerer Ernsthaftigkeit als früher verfolgen. Und mich würde es auch nicht wundern, wenn sich das analytisch nachweisen lässt.
Wundern würde es mich allerdings, daraus den Schluss zu ziehen, den Nachrichten die kursieren, mehr Wahrhaftigkeit zuzusprechen. Mit anderen Worten: "Nur weil ich Nachrichten aufmerksamer verfolge, heißt das nicht, dass ich ihnen mehr vertraue."