Unter Obama wurden wir von den Medien immer gegen das angeblich "Böse" aufgehetzt, seit Trump hetzen die Medien nur noch gegen Trump:
Unter Obama wurden wir anlässlich des Ukraine Konflikt täglich gegen die Russen gehetzt, jetzt haben die Russen die Ostukraine und die Krim sicher, und es ist bei diesem Thema endlich Ruhe eingekehrt.
Unter Obama wurden wir von den Medien andauernd zu TTIP und Freihandel mit allen Angelsachsen gezerrt, jetzt ist auch damit endlich Ruhe.
Unter Obama wurden wir als Opfer von Assad und Freund der guten syrischen Rebellen verängstigt, jetzt haben Russland und Assad anscheinend "gewonnen" und unsere Bundeswehr ist vom Beschützer zum Täter (Vorbereitung per Tornado von Zivilisten-Beschuss in Rakka) geworden.
Unter Obama sollten alle Flüchtlinge zu uns kommen, jetzt ist unsere Regierung bemüht , möglichst viele Flüchtlinge möglichst schnell wieder abzuschieben und weiteren Zulauf zu verhindern.
Unter Obama wussten unserer Medien immer schon vorher, wass richtig ist und was kommt (No Brexit, Hillary for Präsident), jetzt halten sie endlich schön die Klappe.
Kurzum, unsere Medien haben mittlerweile alle Inhalte verloren, mit denen sie uns politisch und ideologisch malträtiert haben. Mittlerweile ist ihnen die Luft ausgegangen, und sie üben sich erzwungenermassen in Selbstfindung.
Auch wenn das dazu geführt hat, dass sie Kreide essen, und somit wieder mehr Zuspruch in der Bevölkerung finden, sollte man nicht glauben, das sie von gestern auf heute ihre Unwissenheit und Arroganz abgelegt hätten. Sie haben nur gelernt, sie besser zu verbergen und ihre verbliebenen Standpunkte noch geschickter und unauffälliger zu propagieren.
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Das Posting wurde vom Benutzer editiert (31.03.2017 23:39).