Die Behörden wollen alle persönlichen Daten zur Verfügung damit im Notfall falsch entschieden werden kann aber Kassen und Staat neue Daten für die Regulierung haben.
Die Praxis sieht aber jetzt schon anders aus, Patient schwerer Hirninfarkt der Hausarzt verschreibt sofort ein CRT in einer Notaufnahme eines Krankenhauses dort wurde die Untersuchung vom diensthabenden Arzt nicht gemacht da eine Hirnblutung unwahrscheinlich wäre
Tage darauf bei einem MRT in einer anderen Klinik wurde die schwere des Schlages festgestellt und das dieser schon ein paar Tage her sein müsste.
Wer denk sich da das mehr erfasste Daten des Patienten da eine Verbesserung bringen würden?