Herr Püschel aus Dr Hamburger Rechtsmedizin hat hier nochmal einen aktuellen längeren Artikel geschrieben, Link unten. Schade das niemand seine Arbeit weiterführt, vermutlich sind die Erkenntnisse unerwünscht.
Was wir brauchen ist eine Art Bestrafung von ungesunden Lebensweisen, da kommen wir nicht drum herum. Ein Arzt kann leicht eine Fettleber durch Alkohol oder einen ungesunden BMI feststellen. Das diese Menschen sich und letztendlich durch die damit verbundene Auslastung der Krankenhäuser auch andere gefährden ist nicht mehr hinnehmbar. Das muss geächtet werden! Warum nicht Zuschläge zur Krankenkasse für ungedund Lebende die sich nur bei Teilnahme an Präventionsprogrammen senken lassen?
Dazu muss aber der Sumpf von Lebensmittelindustrie und Pharmaindustrie trocken gelegt werden. Bis jetzt haben die gut verdient an der ungesunden Lebensweise. Statt Medikamente zu geben muss das Übel an der Wurzel gepackt werden.
Das Heil in der Spritze zu suchen ist ein Irrweg.
Unsere Erkenntnisse gehen dahin, dass nahezu alle Verstorbenen Vorerkrankungen hatten, die meisten von ihnen chronische Lungenleiden oder eine massive Schwächung des Herz-Kreislauf-Systems. Etliche litten an anderen Organerkrankungen wie Nierenversagen, hatten Krebs, waren starke Raucher, litten an Diabetes oder waren schwer fettleibig. Bei Todesopfern unter 60 Jahren habe ich ebenfalls relevante Vorerkrankungen festgestellt, auch wenn den Menschen diese teilweise selbst nicht bewusst waren. Unser Fazit: Eine allgegenwärtig tödliche Gefahr durch eine Covid-19-Infektion besteht für die allermeisten Menschen nicht.
https://amp.focus.de/gesundheit/coronavirus/auf-seinem-tisch-landeten-die-covid-toten-235-corona-leichen-obduziert-rechtsmediziner-erklaert-wie-sich-das-virus-durch-den-koerper-frisst_id_24507298.html
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.12.2021 12:04).