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Avatar von ondori
  • ondori

mehr als 1000 Beiträge seit 08.12.2012

"Mitdenken ist für den Patienten inzwischen ein wichtiges Element."

Wie soll das funktionieren

* bei Menschen mit niedrigem Interesse?
* dito mit niedrigem Bildungsstand?
* in plötzlich auftretenden Notfällen, bei denen man nun wirklich keine Zeit dafür hat?

Zum Glück kenne ich Krankenhäuser nur von außen und von gelegentlichen Besuchen von Patienten aus dem Familien-, Freundes-, oder Arbeitsumfeld. Da ich weiß, was man sich in Krankenhäusern einfangen kann, gehe ich dabei mit äußerster Vorsicht vor.

Als unaufhaltsam Alternder könnte ich mich schlau machen über die üblichen Krankheiten, deretwegen man eingeliefert werden kann. Ich mache mich aber nicht verrückt, denn ich brauche mich ja nicht mit dem Genickbruch oder dem Messerstich zu beschäftigen.
Na ja, wenn man einen Handwerker bestellt, vertraut man auf dessen Fertigkeiten. Chirurgen verrichten mit ihren Spezialwerkzeugen ja ebenfalls ein Handwerk.

--> wenn sie wenig Übung bei speziellen OPs haben, sollten sie das zugeben. Tun sie das in der Regel? Bin ich in der Lage, die "richtigen" Fragen zu stellen? Würden sie mir verraten, wie oft sie die spezielle OP bereits erfolgreich durchgeführt haben?

In 22 Jahren feiere ich meinen ersten 3-stelligen Geburtstag - bis dahin kenne ich die Antworten - vielleicht;-)

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