In der Realität, die durch unzählige Forschungsergebnisse bestätigt ist, sieht die Sache etwas anders aus:
die Meeresströmungen und ihre Veränderungen beeinflussen das irdische Klima. Das wurde von Geowissenschaftlern erforscht und anhand von Probenuntersuchungen über vergangene Wärme- und Kälteperioden bestätigt.
Der kausale Zusammenhang ist also, dass sich ändernde Meeresströmungen das Klima beeinflussen und natürlich nicht umgekehrt.
Ebenso wurden klimatische Milleniumszyklen, die sogenannten "Bondzyklen", benannt nach ihrem Entdecker, nachgewiesen, die einen Zyklus von ca. 1000 Jahren haben. Alle 1000 Jahre wird es kälter und wieder wärmer.
In den letzten 2000 Jahren waren das die "Römische Wärmeperiode" vor ca. 2000 Jahren. Dann folgte 500 Jahre später die Kälteperiode der Völkerwanderungszeit (Untergang des Römischen Imperiums, "Dark Age" genannt wegen Hunger und Katastrophen), dann kam um ca 1000 n. Chr. das Mittelalterliche Optimum, die Zeit als die Wikinger Island und Grönland besiedelten, dann um 1500 nach Chr. die "Kleine Eiszeit", wieder eine Periode von Hungerkatastrophen, Pest und Kriegen. Die dauerte bis ungefähr 1850, seitdem befinden wir uns wieder in dem Zyklus der Erwärmung.
Der Mensch trägt einen geringen, noch nicht genauer kalkulierbaren Beitrag zur Erwärmung bei, das steht außer Zweifel, aber wie es der IPCC-Bericht seit dem 5. (2013) auf Druck von Regierungen (vor allem der deutschen) behauptet, die aktuelle Klimaerwärmung wäre zu 100% dem Menschen mit seinen CO2-Emissionen geschuldet, ist in seriösen Wissenschaftlerkreisen umstritten, bzw. ruft Kopfschütteln hervor.
Daran ist gut zu erkennen, wie aus dem IPCC ein ein rein politisches Propagandaorgan geworden ist und dass hier die ergebnisoffen forschende Wissenschaft verhöhnt wird.