wh2m schrieb am 15. September 2006 10:03
> Welche Demokratie? Das gibt es in Deutschland doch schon lange nicht
> mehr. Wir haben eine demokratische Diktatur. Alle vier Jahre
Noch nicht mal das. Ein institutionelle Diktatur einer Staatsmafia
mit lediglich demokratischem Anstrich.
> darf/soll/muß man seiner Bürgerpflicht nachkommen und zur Wahl gehen,
> dazwischen hast du gefälligst die Klappe zu halten. Bei der
Die Wahlschafe
http://www.flickr.com/photos/58732264@N00/223714892/
> Wahlwerbung (jede Waschmittelwerbung im Fernsehen ist dabei
> interessanter) versprechen die Politiker das Blaue vom Himmel, nur um
> deine Stimme zu ködern, um anschließend zur bürgerfeindlichen
> turbokapitalistischen neoliberalen Tagesordnung, die keiner will,
tageschau(der) = täglich 15 Minuten P'litikerreklame
> überzugehen. Kohl zur Einführung des Euro: "Diese Entscheidnung ist
> zu wichtig als dass man das Volk darüber entscheiden lassen kann",
Das muss man sich von allen Anti-Demokraten täglich anhören.
[...]
> zum Wahlvieh verkommen. Die Regieung spricht von Reform und meint
> Sozialabbau, sie spricht von Eigenverantwortung und meint Egoismus,
> sie spricht vom demographischen Wandel und meint Rentenkürzung. Und
Das ist die alltägliche Volksverarschung durch die Staatsmafia.
[...]
> dürfte hinreichend bekannt sein, Massenarbeitslosigkeit, Hartz IV,
> sinkende Einkommen der abhängig Beschäftigten, explodierende
> Einkommen aus Unternehmen und Vermögen. Die Presse ist schon lange
> nicht mehr frei, wie uns die Untertitel der Tageszeitungen sugerieren
> wollen (Überparteilich und unabhängig), sondern in den Händen
> weniger, Springer, Bertelsmann etc. Die bestimmen was ist der
> Tagespresse und den Magazinen steht, die bestimmen wie die
> öffentliche Meinung ist, so ganz im Sinne der Politiker und
> neoliberalen Erneuerere. Das "Schöne" daran ist, dass es kaum einer
> merkt wie die Presse zur Meinungsbildung beiträgt. Die Politik und
> Arbeitgeberverbände können sich darauf verlassen.
Alle eben Teil der Staatsmafia.
Pack schlägt sich, Pack vertägt sich.
> Im Bundestag sitzten Abgeordnete, die gleichzeitig im Aufsichtsrat
> von Firmen sind oder Geschäftsführer von Interessenverbänden sind.
> Nennt man das Demokratie? Nein, das ist schon aktive Einflußnahme
> hart an der Grenze der Legalität.
Parlament-Arier nennt man sowas.
[...]
> Welche Demokratie? Das gibt es in Deutschland doch schon lange nicht
> mehr. Wir haben eine demokratische Diktatur. Alle vier Jahre
Noch nicht mal das. Ein institutionelle Diktatur einer Staatsmafia
mit lediglich demokratischem Anstrich.
> darf/soll/muß man seiner Bürgerpflicht nachkommen und zur Wahl gehen,
> dazwischen hast du gefälligst die Klappe zu halten. Bei der
Die Wahlschafe
http://www.flickr.com/photos/58732264@N00/223714892/
> Wahlwerbung (jede Waschmittelwerbung im Fernsehen ist dabei
> interessanter) versprechen die Politiker das Blaue vom Himmel, nur um
> deine Stimme zu ködern, um anschließend zur bürgerfeindlichen
> turbokapitalistischen neoliberalen Tagesordnung, die keiner will,
tageschau(der) = täglich 15 Minuten P'litikerreklame
> überzugehen. Kohl zur Einführung des Euro: "Diese Entscheidnung ist
> zu wichtig als dass man das Volk darüber entscheiden lassen kann",
Das muss man sich von allen Anti-Demokraten täglich anhören.
[...]
> zum Wahlvieh verkommen. Die Regieung spricht von Reform und meint
> Sozialabbau, sie spricht von Eigenverantwortung und meint Egoismus,
> sie spricht vom demographischen Wandel und meint Rentenkürzung. Und
Das ist die alltägliche Volksverarschung durch die Staatsmafia.
[...]
> dürfte hinreichend bekannt sein, Massenarbeitslosigkeit, Hartz IV,
> sinkende Einkommen der abhängig Beschäftigten, explodierende
> Einkommen aus Unternehmen und Vermögen. Die Presse ist schon lange
> nicht mehr frei, wie uns die Untertitel der Tageszeitungen sugerieren
> wollen (Überparteilich und unabhängig), sondern in den Händen
> weniger, Springer, Bertelsmann etc. Die bestimmen was ist der
> Tagespresse und den Magazinen steht, die bestimmen wie die
> öffentliche Meinung ist, so ganz im Sinne der Politiker und
> neoliberalen Erneuerere. Das "Schöne" daran ist, dass es kaum einer
> merkt wie die Presse zur Meinungsbildung beiträgt. Die Politik und
> Arbeitgeberverbände können sich darauf verlassen.
Alle eben Teil der Staatsmafia.
Pack schlägt sich, Pack vertägt sich.
> Im Bundestag sitzten Abgeordnete, die gleichzeitig im Aufsichtsrat
> von Firmen sind oder Geschäftsführer von Interessenverbänden sind.
> Nennt man das Demokratie? Nein, das ist schon aktive Einflußnahme
> hart an der Grenze der Legalität.
Parlament-Arier nennt man sowas.
[...]