Ja warum denn wohl? Es ist doch nicht so, dass die Bevölkerung gegen
Demokratie wäre. Es sind vielmehr die Politiker, die dafür gesorgt
haben, dass von der Demokratie nur noch eine Farce übrig geblieben
ist. In allen Bereichen:
- Will die Bevölkerung etwa 5 Mio Arbeitslose?
- Wer hat denn die CIA-Gefangenenflüge unterstützt?
- Warum wird über den "Einsatz" der Bundeswehr, die laut Grundgesetz
eine reine Verteidigungsfunktion hat, und nun in Afghanistan und
neuerdings im Libanon "dienen" soll, nicht in der Bevölkerung
abgestimmt? welch leuchtendes beispiel wäre es doch, wenn unsere
Politik-Hobby-Krieger ihren "Verteidigungskampf" am Hindukusch selbst
persönlich führen würden. Ich wäre gern bereit, den "Helden" ein
schönes Holzkreuz zu spenden. Statt dessen schickt man aber anderer
Leute Kinder in den Tod.
Was die Ökonomie angeht, hat sich die Politik komplett den Konzernen
angedient. Staateigentum wurde der Privatwirtschaft zur Plünderung
vorgeworfen. Der Bevölkerung bleibt nun, hohe Strompreise zu zahlen,
und Gammelfleisch zu fressen. Dafür soll man dann alle 4 Jahre mit
Begeisterung zur Wahl gehen. "Parteiprogramme" sind inzwischen völlig
absolet, da ohnehin alle Parteien, sind sie einmal an der Regierung,
das Gleiche machen. Die SPD hat das Staateigentum genauso
verschleudert wie die CDU. Rot/Grün hat nach langen Friedensjahren
mit einer beispiellosen Propaganda den Nato-Angriff auf das ehemalige
Jugoslavien vorbereitet. Man hat allen Ernstes die zweifellos
vorhandenen Verbrechen von Milosevich mit den Vernichtungslagern der
Nazis verglichen. Es gab bis dato in der Geschichte keine groessere
Relativierung des Nationalsozialismus. Dass mittlerweile Bush und
Blair im Irak weitaus mehr Zivilisten umgebracht haben als Milosevich
in Jugoslavien - wen kümmert das überhaupt? Darüber hinaus grassiert
die Korruption in allen Bereichen. Angefangen von den
Aufsichtsratsposten der Politiker bis zu den Bordell-Flügen der
Betriebsräte. Die demokratischen Kontrollen der Macht sind längst
abgeschafft. Die Gewaltenteilung funktionoert nicht mehr, wenn
Anzeigen gegen frühere Regierungsmitglieder, z.B. wg. Untertsützung
eines Angriffskriegs erst gar nicht von der Justitz entgegengenommen
werden. Und an Bankenskandalen, die ein ganzes Bundesland in den
Abgrund reissen, so dass Schulen und Hochschulen vor sich hin
vegetieren, kann unsere Justitz auch nichts besonderes finden. Die
Schulen und Hochschulen Deutschlands waren einmal das Vorbild für
viele Länder. Was die Politik hier in den letzten zwei Jahrzehnten
angerichtet hat, kann man mit Fug und Recht als Verbrechen an der
jetzigen und vermutlich auch den kommenden Generationen im Schul- und
Studiums-Alter bezeichnen.
Eine Politik, die das Gemeinwesen derart schädigt, sollte sich nicht
wundern, wenn die Bevölkerung wenig Begeisterung für ihr mediales
Geschwafel und ihre Lügen aufbringt. Leider werden wie schonmal in
der deutschen Geschichte wieder die Falschen von dieser Entwicklung
profitieren.
Demokratie wäre. Es sind vielmehr die Politiker, die dafür gesorgt
haben, dass von der Demokratie nur noch eine Farce übrig geblieben
ist. In allen Bereichen:
- Will die Bevölkerung etwa 5 Mio Arbeitslose?
- Wer hat denn die CIA-Gefangenenflüge unterstützt?
- Warum wird über den "Einsatz" der Bundeswehr, die laut Grundgesetz
eine reine Verteidigungsfunktion hat, und nun in Afghanistan und
neuerdings im Libanon "dienen" soll, nicht in der Bevölkerung
abgestimmt? welch leuchtendes beispiel wäre es doch, wenn unsere
Politik-Hobby-Krieger ihren "Verteidigungskampf" am Hindukusch selbst
persönlich führen würden. Ich wäre gern bereit, den "Helden" ein
schönes Holzkreuz zu spenden. Statt dessen schickt man aber anderer
Leute Kinder in den Tod.
Was die Ökonomie angeht, hat sich die Politik komplett den Konzernen
angedient. Staateigentum wurde der Privatwirtschaft zur Plünderung
vorgeworfen. Der Bevölkerung bleibt nun, hohe Strompreise zu zahlen,
und Gammelfleisch zu fressen. Dafür soll man dann alle 4 Jahre mit
Begeisterung zur Wahl gehen. "Parteiprogramme" sind inzwischen völlig
absolet, da ohnehin alle Parteien, sind sie einmal an der Regierung,
das Gleiche machen. Die SPD hat das Staateigentum genauso
verschleudert wie die CDU. Rot/Grün hat nach langen Friedensjahren
mit einer beispiellosen Propaganda den Nato-Angriff auf das ehemalige
Jugoslavien vorbereitet. Man hat allen Ernstes die zweifellos
vorhandenen Verbrechen von Milosevich mit den Vernichtungslagern der
Nazis verglichen. Es gab bis dato in der Geschichte keine groessere
Relativierung des Nationalsozialismus. Dass mittlerweile Bush und
Blair im Irak weitaus mehr Zivilisten umgebracht haben als Milosevich
in Jugoslavien - wen kümmert das überhaupt? Darüber hinaus grassiert
die Korruption in allen Bereichen. Angefangen von den
Aufsichtsratsposten der Politiker bis zu den Bordell-Flügen der
Betriebsräte. Die demokratischen Kontrollen der Macht sind längst
abgeschafft. Die Gewaltenteilung funktionoert nicht mehr, wenn
Anzeigen gegen frühere Regierungsmitglieder, z.B. wg. Untertsützung
eines Angriffskriegs erst gar nicht von der Justitz entgegengenommen
werden. Und an Bankenskandalen, die ein ganzes Bundesland in den
Abgrund reissen, so dass Schulen und Hochschulen vor sich hin
vegetieren, kann unsere Justitz auch nichts besonderes finden. Die
Schulen und Hochschulen Deutschlands waren einmal das Vorbild für
viele Länder. Was die Politik hier in den letzten zwei Jahrzehnten
angerichtet hat, kann man mit Fug und Recht als Verbrechen an der
jetzigen und vermutlich auch den kommenden Generationen im Schul- und
Studiums-Alter bezeichnen.
Eine Politik, die das Gemeinwesen derart schädigt, sollte sich nicht
wundern, wenn die Bevölkerung wenig Begeisterung für ihr mediales
Geschwafel und ihre Lügen aufbringt. Leider werden wie schonmal in
der deutschen Geschichte wieder die Falschen von dieser Entwicklung
profitieren.