Das Problem ist doch dies: Die Staatsform genannt Demokratie erstickt
mehr und mehr an ihrem eigenen Filat. Der rührige und an seinem
eigenen Wohlbefinden interessierte Bürger kann durch schlichtes
Kreuzchenmachen innerhalb längerfristiger Perioden nichts in seinem
Sinne Durchdringendes mehr hervorrufen, ergo fühlt er sich machtlos
und einer undurchsichtigen Elite ausgeliefert, deren Tun und Handeln
eher Willkür zu sein scheinen als dass sie von einem bürgerlichen
Mandat ausgehen.
Eine Lösung hierfür gibt es schon lange, sogenannt : das Prinzip der
Geroadaptokratie.
vgl http://www.olikonekt.eindex/slash/konektokrt.html
Also der Gedanke, dass mit jeder Stimme, die erhoben wird, sich auch
im System etwas ändert, ähnlich einem Gerontoplex, einem Apparat der
Älteren, die wenn nötig das Veränderbare sich zu Gemüte führen um es
bei Bedarf in eine flexible Verfassung einzufügen. Das müssen wir
erwirken, eine gänzliche Neuorientierung, gestützt durch
adaptiv-logische Verfahren, die Widersprüche ausschließen und
letztenendes dem Wähler den Vorsprung bieten, den er sich durch seine
Auswahl erhofft. Nur so kann man meiner Meinung nach die stetig
ansteigende Frustration der wahllosen Wählenden eindämmen, verquickt
mit einem Informationsgrundbezug und dem Recht der freiwilligen
Selbstdämpfung.
Andere Vorgehensweisen, seien sie noch so zukunfts oder schlimmer
noch ökonomieorientiert, werden schon am Beispiel ihrer eigenen
offensichtlichen Erkrankung zugrunde gehen bzw. sich im Laufe der
Zeit selbst auffressen.
nur meine Meinung
mfg
Marco Beckenschlicht
mehr und mehr an ihrem eigenen Filat. Der rührige und an seinem
eigenen Wohlbefinden interessierte Bürger kann durch schlichtes
Kreuzchenmachen innerhalb längerfristiger Perioden nichts in seinem
Sinne Durchdringendes mehr hervorrufen, ergo fühlt er sich machtlos
und einer undurchsichtigen Elite ausgeliefert, deren Tun und Handeln
eher Willkür zu sein scheinen als dass sie von einem bürgerlichen
Mandat ausgehen.
Eine Lösung hierfür gibt es schon lange, sogenannt : das Prinzip der
Geroadaptokratie.
vgl http://www.olikonekt.eindex/slash/konektokrt.html
Also der Gedanke, dass mit jeder Stimme, die erhoben wird, sich auch
im System etwas ändert, ähnlich einem Gerontoplex, einem Apparat der
Älteren, die wenn nötig das Veränderbare sich zu Gemüte führen um es
bei Bedarf in eine flexible Verfassung einzufügen. Das müssen wir
erwirken, eine gänzliche Neuorientierung, gestützt durch
adaptiv-logische Verfahren, die Widersprüche ausschließen und
letztenendes dem Wähler den Vorsprung bieten, den er sich durch seine
Auswahl erhofft. Nur so kann man meiner Meinung nach die stetig
ansteigende Frustration der wahllosen Wählenden eindämmen, verquickt
mit einem Informationsgrundbezug und dem Recht der freiwilligen
Selbstdämpfung.
Andere Vorgehensweisen, seien sie noch so zukunfts oder schlimmer
noch ökonomieorientiert, werden schon am Beispiel ihrer eigenen
offensichtlichen Erkrankung zugrunde gehen bzw. sich im Laufe der
Zeit selbst auffressen.
nur meine Meinung
mfg
Marco Beckenschlicht