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  • unbekannter Benutzer

53 Beiträge seit 26.08.2004

eher folgerichtig als merkwürdig

wie sich ja auch aus dem Artikel ergibt, ist der
Anteil der Nichtwähler in den sozial bedürftigsten
Bevölkerungsschichten am größten. Das wissen auch
die etablierten Parteien. Man kann also davon aus-
gehen, dass diese Wählerschicht kaum noch inter-
essiert. Warum also mit dem Stichwort "sozial" in
den Wahlkampf gehen?
Die Wahl wird wohl eher in der Mitte entschieden
und da heißt es Besitzstandswahrung und -mehrung
und nicht sozial.

Interessante Beobachtung im Urlaub in Meck-Pomm:
fast alle Wahlplakate der etablierten Parteien
waren zerstört, beschädigt oder beschmiert, so
dass in praktisch jedem Ort nur noch Plakate der
rechten Parteien zu sehen waren...aber das nur
am Rande...
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