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  • KarierterHut

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Re: Nach der Ausbildung in die Armut

Furzgesichttomatennase schrieb am 28.04.2022 06:31:

Wer was in der Birne hat geht studieren.

Nun ist es aber so, dass viele Leute nichts in der Birne haben.

Der Rest wird spätestens dann wenn er zwei Kinder hat feststellen dass mit h4 das selbe bei deutlich weniger Aufwand rumkommt.

Das passt nur, wenn man auch beim Studium auf den realen Bedarf der Wirtschaft achtet.
Nach 20 Semestern Gender-Studium bleiben dann auch nur die unbezahlten Praktikantenstellen bei irgendeiner NGO, in der sich die Chefs mit Steuergeldern mästen. Da darf man dann zig Jahre buckeln, um vielleicht doch mal in eine bezahlte Position aufzurücken.

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