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  • Ludwig

971 Beiträge seit 10.08.2023

Steuerausfälle von 38 Mrd. durch Cum-Ex waren doch auch ok.

Wo ist denn jetzt das Problem wenn weitere 30-40 Mrd. Steuern in der Kasse fehlen? Herr Starbucks, Amazon und Co. versteuern hier ihre Fetten Gewinne auch nicht. Der Oberste EU Mufti - Juncker - hat sich krumm gelegt daß Luxemburg Firmen mit homöopathischen Steuern davon abhielt national erwirtschaftete Gewinne in den jeweiligen Ländern anständig zu versteuern.

Keiner, der nicht bis zum Hals im Lobbysumpf steckt, wird Anstoß daran nehmen daß die Leute keine Lust mehr haben Partikularinteressen zu alimentieren.

Wenn es im Staats-Säckel allzu leer ist, dann kann man ja auch Steuerflucht unterbinden. Starbucks und Amazon werden bestimmt nicht ihr Geschäft in reichen EU Ländern aufgeben wenn sie dort regulär Steuern bezahlen müssen, wie z. B. der Buchladen oder das Cafe neben der jeweiligen Filiale.

Alleine es bleibt die Frage wie man es schafft daß die Bundestagsabgeordneten Politik für die Wähler, und nicht die Lobbyisten machen.

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