>Und wenn das so ist, dann verbietet es sich eigentlich,
>nur um sichere Mehrheitsverhältnisse für die
>Bewahrung des status quo zu schaffen, in allen
>erdenklichen Konstellationen miteinander zu
> koalieren. Gegensätze und unterschiedliche
>Politikkonzepte müssen genau dies sein und bleiben:
>unverwechselbar in ihren Konsequenzen.
>Alternativen im wahrsten Sinne des Wortes.
>Nur wenn das so ist, kann man von einem pluralen
>Mehrparteiensystem >sprechen. Nur dann kann
>der Wähler einen guten Grund finden, wählen zu gehen, um
>somit seinen politischen Vorstellungen Ausdruck zu verleihen.
Die meisten Bürger wollen doch den "status quo" einfach nur irgendwie
beibehalten - und möglichst bloß nichts neues.
Das war das wesentliche Ergebnis der meisten
Meinungsforschungsinstitute
nach und vor der Wahl.
>nur um sichere Mehrheitsverhältnisse für die
>Bewahrung des status quo zu schaffen, in allen
>erdenklichen Konstellationen miteinander zu
> koalieren. Gegensätze und unterschiedliche
>Politikkonzepte müssen genau dies sein und bleiben:
>unverwechselbar in ihren Konsequenzen.
>Alternativen im wahrsten Sinne des Wortes.
>Nur wenn das so ist, kann man von einem pluralen
>Mehrparteiensystem >sprechen. Nur dann kann
>der Wähler einen guten Grund finden, wählen zu gehen, um
>somit seinen politischen Vorstellungen Ausdruck zu verleihen.
Die meisten Bürger wollen doch den "status quo" einfach nur irgendwie
beibehalten - und möglichst bloß nichts neues.
Das war das wesentliche Ergebnis der meisten
Meinungsforschungsinstitute
nach und vor der Wahl.