Hi,
Randgruppenbediener oder nicht, Populismus oder Krokodilstränen hin
oder her. Ich denke, das was sie da bezüglich des Mechanismus, wie
Politik abläuft, ausführt, dürfte ziemlich wahr sein!
Und das zeigt deutlich, das Politik, wie sie hier gemacht wird, ganz
entscheidend von Lobby-Arbeit abhängt. Prinzipiell, wenn es denn
wirklich reine Lobby-Arbeit ist, auch vollkommen legal und erlaubt!
Große Konzerne haben dies begriffen und auch das nötige Kleingeld
dazu. Und damit ist sonnenklar, welche Zielrichtungen Gesetze haben!
Das Problem liegt nur darin, das die "andere Seite" hier ebend keine
Lobby hat! Bzw. das diese "Lobby" sich nur sehr schwer (mangels
Masse, Geld und einheitlicher Stimme) zu Gehör bringt.
Den Politikern (Abgeordneten etc.) im allgemeinen ist anzulasten, das
sie bequem sind, das sie unkritisch sind und das sie den Weg des
gerigsten Widerstands gehen! By the way allerdings Eigenschaften, die
sie mit praktisch jedem normalen Bundesbürger gemein haben! (sind ja
auch nur Menschen) Ausnahmen sind hier wieder die berühmte
Bestätigung der Regel, dienen aber eher zur Erbauung des Volkes und
zum Füllen von Zeitungsseiten, denn das sie eine spürbare Wirkung
verbreiten können.
Insofern ist also der Vorschlag, "seinen" Abgeordneten solange zu
"piesacken", bis der/die sich bewegt, resp. sich mit dem Thema
wirklich vertraut macht und nicht nur Zeitung und Pressebulletins von
Großfirmen liest, durchaus sinnvoll.
Schönen Tag,
Thomas
Randgruppenbediener oder nicht, Populismus oder Krokodilstränen hin
oder her. Ich denke, das was sie da bezüglich des Mechanismus, wie
Politik abläuft, ausführt, dürfte ziemlich wahr sein!
Und das zeigt deutlich, das Politik, wie sie hier gemacht wird, ganz
entscheidend von Lobby-Arbeit abhängt. Prinzipiell, wenn es denn
wirklich reine Lobby-Arbeit ist, auch vollkommen legal und erlaubt!
Große Konzerne haben dies begriffen und auch das nötige Kleingeld
dazu. Und damit ist sonnenklar, welche Zielrichtungen Gesetze haben!
Das Problem liegt nur darin, das die "andere Seite" hier ebend keine
Lobby hat! Bzw. das diese "Lobby" sich nur sehr schwer (mangels
Masse, Geld und einheitlicher Stimme) zu Gehör bringt.
Den Politikern (Abgeordneten etc.) im allgemeinen ist anzulasten, das
sie bequem sind, das sie unkritisch sind und das sie den Weg des
gerigsten Widerstands gehen! By the way allerdings Eigenschaften, die
sie mit praktisch jedem normalen Bundesbürger gemein haben! (sind ja
auch nur Menschen) Ausnahmen sind hier wieder die berühmte
Bestätigung der Regel, dienen aber eher zur Erbauung des Volkes und
zum Füllen von Zeitungsseiten, denn das sie eine spürbare Wirkung
verbreiten können.
Insofern ist also der Vorschlag, "seinen" Abgeordneten solange zu
"piesacken", bis der/die sich bewegt, resp. sich mit dem Thema
wirklich vertraut macht und nicht nur Zeitung und Pressebulletins von
Großfirmen liest, durchaus sinnvoll.
Schönen Tag,
Thomas