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  • Klendathu

mehr als 1000 Beiträge seit 21.06.2000

Du gehst von falschen vorsätzen aus

Demokratie bedeutet mehrheitsentscheid, nicht rücksichtnahme. (AKWs,
dämmert da was in zweierlei hinsicht?)
wenn die dadurch geld verlieren wen kümmerts.

ist wie mit den grunstücken in der ex-ddr und der ewige streit
zwischen alten besitzern und neuen eigentümern.

der lobbyismus ist nur so gut wie seine zuhörer. ist die lage erst
einmal verzweifelt genug wird keiner mehr auf die lobbyisten hören.
Beispiele:
- Tabakindustrie weltweit heute
- Arbeiterrechte im 19JH
- Abtreibung heute [Frauenbewegung vs. Kirchenlobby] da gehts hin und
her.
- gen-nahrungsmittel

ich verweise auf den telepolis artikel "die mckinsey gesellschaft"
und gebe zu bedenken, daß am tage an dem eine demokratische regierung
den gewinn von ein paar firmen gegen den gesamtwirtschaftlichen
schaden eines gesetzes verrechnet, die entscheidung schnell
schmerzlos und zugunsten der lösung welche mehr steuereinnahmen sein
wird.

In diesem rahmen gilt auch das historische beispiel USA welche nach
ihrer gründung ALLE URHEBERRECHTE erst einmal abschafften weil sie:
"eine junge nation sind und sich sowas im aufbau nicht leisten können
zu zahlen"
daher war eine urheberlose gesellschaft eine wirtschaftlichere also
wurde sie knallhart durchgezogen.

war also alles schon mal da muß man nur wieder einführen.

ich seh dich dann dort.
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