Hallo scotch,
> Wie ist es denn heute damit? Meine Meinung: solange der x-beliebige
> dumme User nicht ohne Schwierigkeiten und extensives Handbuchstudium
> damit arbeiten kann, ist Linux keine Alternative zu Windows. Kann man
Die Antwortet lautet klar: Jein.
Es stimmt, Linux ist nicht ganz pflegeleicht und auch heute noch
störe ich mich an vielen Dingen, die einfach nicht so toll sind.
Installation gehört dazu, da hat Linux noch einiges aufzuholen, aber
es wird besser.
Ich denke, Linux läßt sich inzwischen einsetzen, wenn das
Arbeitsumfeld abgegrenzt ist und z.B. die Installation zentral
gemacht wird (Tippse). Hier sehe ich sogar Einsparpotentiale, da in
manchen Firmen davon ausgegangen wird, daß jeder Nutzer seinen PC
schließlich selbst administrieren kann --- ist ja alles soooooo
einfach. Das Ergebnis ist, daß anstatt 1/2 Stunde
Administratoraufwand pro Monat und PC -- jeder User 1/2 Stunde pro
Woche mit Fummeleien verbringt. Manchmal kommt es sogar soweit, daß
sich die User den PC zerschiessen.
Bezüglich Qualität der Office-Programme bin ich auch noch nicht so
glücklich. Meine --- zugegeben alte -- StarOffice Installation ist
leider sehr Buggy.
Es ist also noch ein langer Weg -- aber m.E. müssen wir aus der
M$-Abhängigkeit (hörigkeit) raus -- und da scheint Linux endlich eine
realistische Alternative zu sein.
Just my,
*2Cents*
> Wie ist es denn heute damit? Meine Meinung: solange der x-beliebige
> dumme User nicht ohne Schwierigkeiten und extensives Handbuchstudium
> damit arbeiten kann, ist Linux keine Alternative zu Windows. Kann man
Die Antwortet lautet klar: Jein.
Es stimmt, Linux ist nicht ganz pflegeleicht und auch heute noch
störe ich mich an vielen Dingen, die einfach nicht so toll sind.
Installation gehört dazu, da hat Linux noch einiges aufzuholen, aber
es wird besser.
Ich denke, Linux läßt sich inzwischen einsetzen, wenn das
Arbeitsumfeld abgegrenzt ist und z.B. die Installation zentral
gemacht wird (Tippse). Hier sehe ich sogar Einsparpotentiale, da in
manchen Firmen davon ausgegangen wird, daß jeder Nutzer seinen PC
schließlich selbst administrieren kann --- ist ja alles soooooo
einfach. Das Ergebnis ist, daß anstatt 1/2 Stunde
Administratoraufwand pro Monat und PC -- jeder User 1/2 Stunde pro
Woche mit Fummeleien verbringt. Manchmal kommt es sogar soweit, daß
sich die User den PC zerschiessen.
Bezüglich Qualität der Office-Programme bin ich auch noch nicht so
glücklich. Meine --- zugegeben alte -- StarOffice Installation ist
leider sehr Buggy.
Es ist also noch ein langer Weg -- aber m.E. müssen wir aus der
M$-Abhängigkeit (hörigkeit) raus -- und da scheint Linux endlich eine
realistische Alternative zu sein.
Just my,
*2Cents*