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  • Eurasier2015

688 Beiträge seit 27.11.2015

Re: gemessen an der Zielgruppe ist die AfD zu unsozial

Rob S. Pierre schrieb am 27.04.2016 08:41:

Identitär schrieb am 27.04.2016 07:28:

Das Wahlprogramm liest sich an vielen Stellen noch wie eines der FDP oder einer stark abgeschwächten SPD light. Wer neoliberale Politik will, wird derzeit von fast allen Parteien damit zugeworfen.

Um eine soziale Partei zu werden, würde Basisdemokratie vieles erleichtern. Anders als die Piratenpartei läuft die Af wohl kaum Gefahr, sich die Antifa einzutreten. Anne Helm („Thanks Bomber Harris“) ist derzeit eh damit beschäftigt, die Linke zu zerstören.

Wen es interessiert: https://de.wikipedia.org/wiki/Anne_Helm

Die AfD hat also einen linken Flügel? ;-)

Wir werden am Samstag und Sonntag in Stuttgart (falls Stuttgart den Antifa-Terrorangriff überlebt) sehen welche Linie sich in der AfD durchsetzen wird. Es gibt in der AfD unterschiedliche Linien und das ist auch gut so.

Mein Tipp: die von-Storch-Linie wird sich auf der ganzen Linie durchsetzen.

Diese von-Storch-Linie würde ich folgendermaßen definieren:

- bürgerlich bis rechtskonservativ
- EU-kritisch aber NATO-neutral
- Islam-kritisch
- überwiegend marktwirtschaftlich orientiert
- allerdings keine Fundamental-Marktwirtschaft (falls dies mit "neoliberal" gemeint sein sollte)

Ja, das hört sich vernünftig ein. Die AfD wird wohl kaum eine neue SPD werden wollen. Davon abgesehen sind momentan so viele "Reformen" auf Kosten der jungen Generation gemacht worden, wie noch nie. Diese werden zurück genommen werden müssen, falls nicht die jungen Menschen bald nur noch den Zahlmichel für alle Rentner, Pensionäre (die zu wenig Kinder gezeugt haben) und unsere neuen "Fachkräfte" machen sollen.

Schon jetzt ist wandern sehr viele gutqualifizierte Menschen nicht nach D ein wegen der hohen Sozialabgaben. Wie lange wollen wir noch eine absolut fehlgesteuerte Politik machen?

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