...die im Allgemeinen gar nicht so neu ist, sondern alte Erkenntnisse bestätigt. Dem zum Trotz wollen hier die Rotmaler weiter an seit 120 Jahren überholte frühneuzeitliche Dogmen glauben, nur, um anderen Schuld zuweisen zu können.
Warum sind die Bevölkerungen Ost- und SO-Asiens so groß? Weil es frühe Menschen schon immer in Gebiete zog, "wo Milch und Honig fließen" und die Natur angenehm ist. Viele Menschen + Ernährungssicherheit durch hocherfolgreiche Landwirtschaft = noch mehr Menschen. Und dieser Überschuss ist schon immer abgewandert. So kam auch die Landwirtschaft einst nach Europa. Erst mit fortschreitender Industrialisierung + Medizin wurde alles anders. Und mit der wird auch in den heutigen Wachstumsgebieten ein Bevölkerungsrückgang eintreten, so dass die Weltbevölkerung lt Prognose die 10Mrd-Marke kaum überschreiten wird.
Und Afrika hätte heute wahrscheinlich auch eine viel größere Ausgangsbasis für Bevölkerungswachstum, wenn ihm in der Vergangenheit nicht so viele Menschen geraubt worden wären. Später hat dann die Kolonisierung für Rückständigkeit und Korruption gesorgt, die der Neokolonialismus bis heute aufrecht erhält.
Aber das wollen rotmalende Klimawandelskeptiker nicht wahrhaben. Leider wird man später nur einige ihrer Gallionsfiguren verantwortlich machen können, wenn überhaupt...