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Avatar von sleepdoc
  • sleepdoc

mehr als 1000 Beiträge seit 09.01.2013

Am konsequentesten zu Ende gedacht…

… wäre dann wirklich die Implantation eines Chips, da die „Gefährder“ ja auch ihr Smartphone zu Hause lassen können.

Sinnvollerweise erfasst man auf dem Chip auch gleich den Status als HI-, Herpes-, HP- und Hepatitis-B/C- Virus-Träger, da es sich hierbei ja ebenfalls um Gefährder handelt.

Da diverse Stoffwechselerkrankungen genetisch fixiert sind, wäre zu klären, ob diese nicht auch erfasst werden sollten. Auch wenn es hier nicht um den Modus der Infektion geht, werden diese Krankheiten ja auch auf andere Personen übertragen und schädigen somit die Volksgesundheit.

Durch gezielte Vergabe von Zugriffsrechten auf den Chip könnten individuell variiert werden. Einem Hepatitis-Virus-Träger könnte z.B. der Kauf alkoholischer Getränke verwehrt werden, damit dadurch eine zusätzliche Belastung seiner Leber vermieden würde. Einem Hämochromatosekranken könnte man den Verzehr von Fleisch- und Innereien reglementieren, ein Patient mit Hämophilie müsste man den Skipass vorenthalten, etc.

Es ist wie bei Kindern: ab und an muss man jeden ein wenig zu seinem Glück zwingen.

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