Ach, ich finde solche Überlegungen immer erheiternd.
Erinnert mich an unser Afghanistan und Hartz-IV Debakel.
In Afghanistan wollte man mit viel Geld und vormachen eine moderne Gesellschaft schaffen. Ist an dem Volk dort und deren Kultur gescheitert.
Beim Hartz-IV System wollte man Erfolgsrezepte aus Dänemark hier implementieren.
Hat nicht so ganz geklappt.
Im Grunde hilft beim Vergleich mit Taiwan, China, Süd-Korea oder Japan folgendes:
Die sind römisch und wir sind spät-römisch.
Es waren die Ehre, im asiatischen Raum auch gerne als Gesicht bezeichnet, der Fleiß und dessen Honorierung, welche die Bundesrepublik Deutschland damals zu eine der führenden Nationen der Erde gemacht hatten.
Wenn sich da so ein Bürger besagter Länder nicht an die Regeln hält, kommt es ganz dick. Er beschämt sich damit und auch noch seine Familie. Das tut dort noch viel mehr weh, als die Kröten. Zusätzlich strafen in diesen Gesellschaften Geldbußen noch alle.
Da bringt es auch relativ wenig, das Smartphone einfach zu hause zu lassen, wenn man irgendwo hin will.
Bei hat man das alles abgeschafft. Die "coole Sau" mistet die Gesellschaft aus und lebt auf den Kosten der Anderen. Statt den Yildirims kräftig in den Arsch zu treten, damit die wie die Bergmanns werden, kriecht man hier lieber allen hinterher und bewirft die mit Boni und Geld.
Selbst, wenn man hier die Infrastruktur für eine Handy-Überwachung hätte, würden sich unsere "Spaziergänger" einen Riesenspaß daraus machen, die Behörden in die Verzweifelung zu treiben.
Aber im Land des Fax, bei dem die Behörden nicht einmal zeitnah ihre Corona-Daten übermitteln können, scheitert die Sache schon an der Infrastruktur.
Bis die aufgebaut ist, alle Datenschutz-Hohepriester genickt und die Juristen ihren Furz gemacht haben, ist die Corona-Pandemie schon locker 10 Jahre vorbei.
Nebenbei:
Deutschland hat offene Grenzen und nach der Ersten Welle war Deutschland zu keiner Zeit mehr cforonafrei.